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Opel
Opel schiebt mit „Flex-Lease“ seine Leasing-Offensive weiter an. Der konzerneigene Finanzdienstleister Opel Financial Services bietet ein neues, flexibles Leasing-Modell an, durch das der Händler jegliches Restwertrisiko vermeiden kann. Dadurch können Opel-Autohäuser ihren Kunden noch mehr attraktive und maßgeschneiderte Leasingangebote machen.
Dank „Flex-Lease“ hat der Vertragshändler ab sofort bei jedem neu abgeschlossenen Kilometer-Leasingvertrag die Möglichkeit, zwischen drei Optionen zu wählen. Variante eins: Der Händler nimmt das Auto wie bisher nach Ende der Laufzeit zum vertraglich festgehaltenen Restwert zurück und kümmert sich selbst um den Wiederverkauf. Bei der zweiten, von nun an neuen Variante erwirbt der Händler das Opel-Fahrzeug zum aktuell geltenden Marktwert gemäß Eurotax Schwacke und organisiert ebenfalls eigenständig den Wiederverkauf.
Bei der dritten, jetzt ebenfalls neuen Option, verzichtet der Händler komplett auf den Rück- und Weiterverkauf des Fahrzeugs und überlässt die Vermarktung Opel. Damit übernimmt der Hersteller das gesamte mögliche Restwertrisiko für den Händler. Trotzdem hält das Autohaus auch bei dieser Variante stets den Kundenkontakt, um beispielsweise ein Folgegeschäft abzuschließen.
Dadurch hat der Opel-Partner also zwei neue Leasing-Varianten zur Verfügung, kann erstmals aus insgesamt drei Optionen wählen und seinen Kunden deshalb künftig eine noch größere Anzahl spezifisch zugeschnittener Angebote unterbreiten. Das Programm ist auf die gesamte Modelpalette anwendbar, sowohl für gewerbliche als auch für private Leasingkunden.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 31.07.2014 aktualisiert am 31.07.2014
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