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Opel
Opel begrüßt die Initiative der Bundesregierung zur Elektromobilität. „Der Gipfel ist ein wichtiger Startpunkt für einen Dialog zu Themen, die angegangen werden müssen, damit die Elektromobilität Schwung bekommt. Die Entwicklung europaweiter Standards – von Größe und Auslegung der Stecker bis hin zu Sicherheitsvorschriften und Fragen zur Fahrzeugwartung – ist äußerst wichtig“, sagte Nick Reilly. Der Opel-Chef fuhr heute mit dem Ampera zum Spitzengespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin vor.
Die Automobilindustrie habe sich, so Reilly, bereits sehr intensiv der Entwicklung technischer Lösungen für die Elektromobilität gewidmet. Wenn Regierungen diese Technik zum Wohl der Umwelt entscheidend voranbringen wollten, [foto id=“294776″ size=“small“ position=“right“][foto id=“294777″ size=“small“ position=“right“]sei jetzt ein Schub nötig, um schnell größere Stückzahlen und damit Skalenvorteile zu erreichen. Von Anreizen für den Kauf eines Elektrofahrzeugs bis hin zu Mitteln der Steuerpolitik gebe es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, die Elektromobilität zu fördern, sagte Reilly. Wenn man es erst meine, müsse die neue Technologie für jeden Autofahrer erschwinglich sein.
Opel wird den Ampera Ende 2011 auf den Markt bringen. Die viersitzige Fließheck-Limousine fährt 60 Kilometer rein elektrisch. Sobald die Lithiumionen-Batterie entladen ist, startet der an Bord befindliche Verbrennungsmotor und erzeugt Strom, der die Räder für den Rest der Fahrt antreibt. Der Ampera fährt somehr als 500 Kilometer weit, bevor er zum Laden an eine normale Haushaltssteckdose angeschlossen beziehungsweise mit Kraftstoff betankt werden muss.
Opel ist seit 2002 auch aktives Mitglied der Clean Energy Partnership in Berlin. Das Unternehmen hat zehn emissionsfreie Hydrogen 4-Brennstoffzellenfahrzeuge in der Hauptstadt im Einsatz.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 03.05.2010 aktualisiert am 03.05.2010
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