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Opel Flex7-System: Die Revolution im Innenraum

Opel Flex7-System: Die Revolution im Innenraum Bilder

Copyright: GM Company

Ein Traum von Innenraum: Mit dem sogenannten „Flex7-System“ hat Opel einst für Aufsehen gesorgt. 15 Jahre ist diese pfiffige Idee jetzt alt und entwickelt sich stetig weiter. Im Handumdrehen kann der Autofahrer den Innenraum seinen aktuellen Bedürfnissen anpassen. Im Klartext: kein Sitzeschleppen mehr für die gestressten Van-Besitzer.

Das Sitz-Konzept macht das Zwischenlagern von schwerem und unhandlichem Gestühl irgendwo im Haus oder der Garage überflüssig. Wer die dritte Sitzreihe vorübergehend nicht benötigt und an deren Stelle Gepäck transportieren will, legt die Sitze der hinteren Reihe einzeln oder gemeinsam um und versenkt sie im Laderaumboden. Erstmalig kam Flex7 im ab Januar 1999 produzierten Opel Zafira zum Einsatz. Wem der gewonnene Gepäckraum nicht reicht, der kann auch noch die Mittelreihe zusammenfalten und platzsparend nach vorn schieben. Nach Werksangaben lässt sich so in maximal 15 Sekunden der Ur-Zafira vom Sieben- zum Zweisitzer verwandeln und 1 700 Liter Gepäckraum schaffen.In der aktuellen Version des Flex7-Plus-Systems, wie Opel mittlerweile die Sitzgruppen im Zafira Tourer nennt, bietet zusätzlich die mittlere Sitzgruppe mit drei Einzelsitzen zusätzliche individuelle Klapp- und Verschiebemöglichkeiten. Dadurch steigt das maximale Ladevolumen auf 1 860 Liter.

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