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Opel: Geländegänger Frontera wird 20 Jahre

Der Opel Frontera hat vor 20 Jahren in Deutschland sein Debüt gehabt. Als Lizenznachbau des Isuzu hatte zunächst keiner auf den Erfolg des „Erdarbeiters“ wetten wollen. Doch nur zwei Jahre nach seinem Erscheinen führte er nach Unternehmensangaben als Europas bestverkaufter Offroader sein Marktsegment an.

Seine Vielseitigkeit prädestinierten ihn als Freizeitmobil und als Transportfahrzeug gleichermaßen. Bis zu 2,8 Tonnen durfte der Frontera ziehen. Der Offroader wurde 1991 in einer zweitürigen Kurzvariante mit Hardtop namens „Sport“[foto id=“351565″ size=“small“ position=“right“] sowie als Viertürer mit langem Radstand angeboten. Zunächst standen zwei Benziner mit 2,0 und 2,4 Litern Hubraum sowie 85 kW/115 PS beziehungsweise 92 kW/125 PS Leistung zur Wahl. Zudem gab es einen 2,3-Liter-Dieselmotor mit 74 kW/100 PS, der 1998 durch einen 2,8-Liter-Direkteinspritzer-Diesel mit 85 kW/115 PS ersetzt wurde. Für den Geländebetrieb konnte der Fahrer den Frontantrieb zuschalten, und bei eingelegter Geländereduktion hat der Wagen Steigungen von bis zu 80 Prozent erklommen.

Im Jahr 1998 trat die zweite Generation an und wurde bis zur Einstellung des Modells im Jahr 2003 produziert. Als Antrieb kamen nun Vierventil-Benziner zum Einsatz, und zwar mit 2,2 und 3,2 Litern Hubraum und 100 kW/136 PS beziehungsweise 151 kW/205 PS. Ein 2,2-Liter-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS ergänzte die Motorenpalette. Auch der zweite Frontera wartete mit zuschaltbarem Allradantrieb auf, außerdem kamen moderne Sicherheitsfeatures wie Seitenaufprallschutz und Gurtstraffer zum Einsatz. Im Jahr 2006 wurde der Antara präsentiert, der in die großen Fußstapfen seines Vorgänger-Offroaders trat.

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