Opel

Opel gewährt Blick auf den neuen Astra

Opel hat seinen neuen Astra in Offenbach statisch präsentiert. Für den Kompakten haben die Designer viele Elemente des mehrfach ausgezeichneten Insignia übernommen oder sich von ihnen inspirieren lassen.

Video: Der neue Opel Astra

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Premiere auf der IAA 2009

Während der Präsentation erläuterten Vijay Iyer, zuständig für die Opel-Design-Kommunikation und der zuständige Astra-Designer, Uwe Müller, das neue Aussehen des Bestsellers. Der Öffentlichkeit wird der kompakte Opel erstmals auf der diesjährigen IAA in Frankfurt gezeigt.

Exterieur

Die Front wird geprägt von dem flachen, trapezförmigen Kühlergrill, den ein großer Opel-Blitz ziert. Darunter strahlt ein großer Lufteinlass Sportlichkeit und Dynamik aus. Die Frontscheinwerfer sind gemeinsam mit dem Tagfahrlicht pfleilförmig angeordnet, weiter unten sind die Blinker in separaten, chromverzierten Gehäusen platziert. Die Seitenblinker befinden sich in den vorderen Kotflügeln oben hinter dem Radausschnitt.

An der Seite zieht sich die dynamische sichelförmige Sicke nach hinten Richtung C-Säule nach oben, wo sie mit der Seitenfenstergrafik korrespondiert, was dem Astra noch zusätzliche Dynamik verleihen soll. Die fließenden Linien der Silhouette verbinden die kraftvolle Schulterlinie mit dem ausdrucksstarken Heck.

Das Astra-Design interpretiert auch Elemente aus der Opel-Historie neu, wie beispielsweise die Grafik von Seitenfenstern und C-Säule, die an einen der Vorgänger, das Kadett B Coupé erinnern sollen.

Der große Bruder

Die Silhouette ist durch die weit nach vorn gezogene, flache Windschutzscheibe und die nach hinten abfallende Dachlinie gekennzeichnet. Dabei haben die Designer klare Anleihen am Insignia genommen. Die stark geneigten A-Säulen gehen in die flache Motorhaube über, die in die schmalen Klarglas-Scheinwerfer [foto id=“89353″ size=“small“ position=“left“]mündet. Der dunkle Untergrund verstärkt Tiefe und dreidimensionale Anmutung der Leuchten und das pfeilförmige Tagfahrlicht in ihren äußersten Spitzen.

Der feine Unterschied

Die gesamte Fensterfront ist von einer mattierten Chromleiste eingefasst, was in der Kompaktklasse eine Besonderheit darstellt. Vor den hinteren Radläufen findet sich das Sichel-Thema, das im Insignia die Fronttüren ziert. Im Astra verläuft die Linie genau umgekehrt, nämlich nach hinten oben und verleiht dem neuen Astra seine Eigenständigkeit. Zusammen mit der aufwärts gerichteten Sichel betonen das dreieckige hintere Seitenfenster, die abfallende Dachlinie sowie die bis weit in die Seiten reichende Heckscheibe die dynamischen Proportionen des Autos.

Weiter auf Seite 2: Video – Opel Astra Interieur; Auch ein Rücken kann entzücken; Sicherheit; Interieur; Gestühl; Familien-Lenkrad

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Video: Opel Astra Interieur

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Auch ein Rücken kann entzücken…

In der Rückansicht wirkt der neue Astra ebenfalls deutlich dynamisch. Die Schulterlinie fließt in die dreidimensionalen geformten Heckleuchten. Zudem hat das Heck einen sehr muskulösen Charakter. Die markanten Proportionen wurden durch kräftige Karosserieschultern in Kombination mit der herumreichenden C-Säule und der sich nach unten verjüngenden Heckscheibe erzielt. Der kleine Heckspoiler am Dach soll nicht nur optische Akzente setzen, sondern auch die Aerodynamik verbessern.

Sicherheit

Die neu entwickelten Stoßfänger sollen bei Kollisionen den Schaden am Fahrzeug gering halten und dabei das [foto id=“89354″ size=“small“ position=“right“]Verletzungsrisiko für Passagiere und Passanten gleichzeitig minimieren und auch die Reparaturkosten und Versicherungsprämien senken. Diesen Bemühungen ist unter anderem die weit nach unten reichende Windschutzscheibe und die weiter oben endende Motorhaube geschuldet.

Interieur

Im Innenraum verfügt das Kompaktmodell im Vergleich zum Vorgänger über mehr Ablagemöglichkeiten, wie beispielsweise eine multifunktionale Mittelkonsole, ein Mini-Handschuhfach auf der Fahrerseite oder ein Schubfach unter dem Beifahrersitz.

Gestühl

Der im neuen Astra optional erhältliche AGR-zertifizierte Sitz stellt mit seinen 18 verschiedenen Verstellmöglichkeiten das aktuelle Maß in Sachen rückengerechtes Sitzen dar und wurde, wie auch schon der [foto id=“89355″ size=“small“ position=“left“]Sitz des Insignia, von „Aktion Gesunder Rücken“ (AGR) ausgezeichnet.

Familien-Lenkrad

Auch im Innenraum finden sich wieder Anleihen aus dem Insignia. So ist zum Beispiel das Lenkrad vom großen Bruder übernommen worden. Zudem lag hier ein besonders Augenmerk auf der Haptik und der Verarbeitung der verwendeten Materialien. Wie beim Insignia legten die Verantwortlichen großen Wert auf die Güte der Materialien.

Der neue Astra soll im Kompaktwagensegment Maßstäbe setzen und auch Fahrer anderer Marken von seinen Qualitäten überzeugen.

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Gast auto.de

Juli 6, 2009 um 10:04 pm Uhr

Was vorn einfach toll beginnt, endet hinten in formvollendeter Häßlichkeit. Es siet so aus, als hätte es hinten zu mehr nicht mehr gereicht. Wer soll sich mit einem sochen Schrumpfheck wohlfühlen? Nun mancher wird es wohl tun. Ich finde, man hätte mehr aus diesem Modell machen können. Mich soll ein Auto von weitem begeistern. Wenn ich dann feststelle, dass es mein eigenes ist, ist die Freude um so größer. Aber warscheinlich ist mein Geschmack noch nicht genug Ge(ver)bildet.
Einer der sein Auto gern sieht.

Gast auto.de

Juni 30, 2009 um 10:10 am Uhr

Alfa hat rote Beleuchtung – als alter Alfa U-Boot-Fahrer kann ich dir sagen, dass ich die Beleuchtung sehr angenehm finde!

Gast auto.de

Juni 29, 2009 um 10:02 am Uhr

Also diese Rote beleuchtung der Instrumente und Armaturen finde ich unangenehm… da hätte man lieber bei VW abgucken sollen… Rot hat zwar sonst noch keiner, aber das hat schon seine Gründe finde ich…

Gast auto.de

Juni 29, 2009 um 1:25 am Uhr

Gut ,Besser, Opel auf den Weg nach vorne ! Wer Bremst verliert die zukunft fährt Opel

martin aschhoff

Juni 28, 2009 um 8:41 pm Uhr

also ich muss sagen was opel sich mit dem neuen astra da geleistet hat hat mich umgehauen der sieht in natura tausend mal besser aus als auf dem fotos ich kann das sagen weil ich in dort gesehen habe wo diese fotos entstanden sind und wenn man sich in der geschichte mit olpel auskennt erkennt man die detail versessenheit an den alten kadett wenn man sich die seitenlienie der fenster ansieht die mit einem chrom ramen eingefasst sind und der kühlergrill ich meine jetzt die rippen lassen erkennen das man da beim comodore abgeschaut hat aber nicht nur abgeschaut sondern auch deteilreicher geworden ist und er sieht nicht einfach nur sportlich aus überall wo man hinschaut hat er rundungen die sichelförmig sind einfach nur ein geiles design bei dem sich der biedere golf am besten verstecken tut weil der sieht ja immer gleich aus
das innenleben und die neue techniken lassen erwarten das man nicht in einem mittelklasse wagen sondern in einer oberklasse sitzt das neue amaturenbrett die tachoamatur das griffige lenkrad die neue mittelkonsole ist auf den fahrer ausgerichtet jeder schalter ist an seinem platz und ist fast blind zu bedienen
also einfach nur ein richtig gutes auto mehr braucht mann fast nicht um sich geborgen und wie zu hause zu fühlent nicht nur die bequemen sitze machen auf weiten strecken bestimmt spass und warten auf die neue lange strecke

also jetzt mache ich schluss ich könnte noch stundenlang schreiben aber das lesen sollte spass machen uind nicht in arbeit ausarten

mfg
ka11

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