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Opel
Nach einer Mitteilung der US- Börsenaufsicht SEC hat General Motors Anfang Januar Gelder in Höhe von 650 Millionen Euro an seine Tochter Opel überwiesenen. Das Geld soll in neue Modelle investiert werden.
Nach Aussage von Opel-Betriebsratschef Klaus Franz gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ gehe es dabei beispielsweise um den Produktionsstart des neuen Meriva im spanischen Saragossa und die Entwicklung neuer Motoren und Fahrzeuge.
Auch Opel hatte am Freitag (15. Januar 2010) von vorgezogenen Zahlungen für Entwicklungen gesprochen, die eigentlich erst im April und Juli geplant waren. Das in Rüsselsheim stehende Entwicklungszentrum wird konzernweit genutzt.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/br) veröffentlicht am 18.01.2010 aktualisiert am 18.01.2010
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