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Opel
Einfacher ist besser. Nach diesem Motto treibt Opel im neuen Insignia die Vernetzung im Auto voran. Hier kombiniert nun das Unternehmen die jüngste Generation des IntelliLink-Systems „Navi 900 Europa Touch“ mit einem pfiffigen Bedienkonzept.
Die einfache Handhabung gewährleistet mehr Übersicht beim Fahren. Ziel ist eine möglichst geringe Ablenkung vom Straßenverkehr. Über ein acht Zoll großes Touchscreen-Display lassen sich nun durch Antippen praktisch alle Funktionen im Auto zentral steuern. Es ersetzt dadurch eine Vielzahl von Knöpfen und Schaltern, die in der neuen Mittelkonsole des Insignia [foto id=“487783″ size=“small“ position=“left“]auf ein Minimum reduziert sind. Alternativ kann der Fahrer viele Funktionen über Tasten am Lenkrad steuern. Einige grundlegende Funktionen wie Klimatisierung und Lautstärke lassen sich weiterhin „traditionell“ per Tastendruck verändern. Neu ist eine integrierte Sprachsteuerung. Zusätzlich sind nun die Navigationsfunktionen in das System integriert.
Einzigartig macht die Bedienung im Insignia das Touchpad in der Mittelkonsole. Bedient hier der Fahrer die berührungsempfindliche Oberfläche mit einem Finger, bewegt er einen Cursor auf dem Display. Zum Öffnen eines gewählten Menüpunktes genügt ein leichter Druck auf das Symbol. Wischt der Nutzer mit zwei Fingern über die Fläche, kann er zum Beispiel zwischen angezeigten verschiedenen Audioquellen oder zwischen Audio- und Navigations-Funktion wechseln. Und durch das Wischen mit drei Fingern gelangt er zur Favoritenleiste mit verschiedenen Softkeys. Diese sind individuell anpassbar und können Funktionen für die Navigation, für das Telefon oder auch einen direkten Link zu Unterhaltungsmedien enthalten. Bis zu 60 Favoriten sind programmierbar.
Außerdem verfügt das Touchpad über eine Handschriften-Erkennung. Dabei reicht schon ein eingegebener Buchstabe, um etwa einen Musiktitel oder im Navi eine Liste der zuvor gespeicherten Adressen aufzurufen. Möchte der Fahrer zu einem Ziel in der Stadt, in der er sich befindet, gibt er nur die Straße ein. Liegt das Ziel in einer anderen Stadt, tippt der Nutzer den Stadtnamen ein. Und das Land muss er nur dann eingeben, wenn das Ziel auch tatsächlich im Ausland liegt. Die zuvor über USB eingelesene Straßenkarte des Navis umfasst mehr als 30 europäische Länder und lässt sich in 2D oder 3D darstellen. Während des Navigierens kann der Fahrer durch das Zusammenführen oder voneinander Wegbewegen von Daumen und [foto id=“487784″ size=“small“ position=“right“]Zeigefinger auf dem Display heraus- oder heranzoomen.
Ebenfalls einen Beitrag zur besseren Übersichtlichkeit leistet der neue optionale Instrumententräger im neuen Insignia. Er ist wie der Touchscreen des Infotainment-Systems als hochauflösendes Farbdisplay mit bis zu acht Zoll Größe ausgeführt. Dieses enthält neben klassischen Anzeigen wie Geschwindigkeit und Drehzahl auch vom Fahrer individuell ausgewählte Informationen; so etwa Details zu Navigation, Smartphone-Nutzung oder Musikangebot. Der Insignia-Fahrer kann das Cockpit somit in weiten Teilen ganz seinen persönlichen Vorlieben anpassen und auf seine Bedürfnisse ausrichten. Doch damit ist die Entwicklung noch nicht am Ende. Der nächste Schritt wird sein, nicht mehr Smartphone-Apps für den Einsatz im Auto zu modifizieren, sondern spezielle Apps für das spezifische Fahrzeug zu entwerfen. Die will Opel künftig in seinem Opel-App-Shop anbieten.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 29.10.2013 aktualisiert am 29.10.2013
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