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Buick
Der Siegeszug des Opel Insignia durch die globale GM-Modellpalette setzt sich fort. Die in Deutschland entwickelte Mittelklasselimousine kommt in den USA im Frühjahr 2010 nahezu unverändert als Buick Regal auf den Markt.
Beworben wird das Modell mit der deutschen Autobahn. Auf der Schnellstraße soll nämlich das Fahrwerk seinen letzten Schliff bekommen haben. Auch bezüglich des Designs und der Technik nehmen die Amerikaner in ihrer offiziellen Bewerbung [foto id=“114412″ size=“small“ position=“right“]offen Bezug auf das europäische Vorbild-Auto. In der Tat gleicht der Buick dem Opel fast wie ein Ei dem anderen. Einziger deutlicher Unterschied ist das Logo mit den drei Wappenschildern im Kühlergrill.
Gebaut wird das US-Modell auf den gleichen Bändern wie der Insignia im hessischen Rüsselsheim. Auch bei den Motoren setzt die GM-Tochter auf den europäischen Downsizing-Trend. So kommen ausschließlich Vierzylindertriebwerke zum Einsatz, darunter auch der aus dem Insignia bekannte 2,0-Liter-Turbomotor mit 162 kW/220 PS.
So sportlich positioniert tritt der Regal vor allem gegen die Wettbewerber Lexus IS, Acura TSX oder Volvo S60 an. Der Buick Regal ist nach dem etwas größeren und teureren Buick La Crosse bereits das zweite Modell der Marke, das auf dem Opel Insignia basiert. Außerdem baut auch der neue Saab 9-5 auf der Rüsselsheimer Plattform auf.
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 13.11.2009 aktualisiert am 13.11.2009
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