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Opel
Für die Opel-Mitarbeiter des Entwicklungszentrums in Rüsselsheim gibt es gute Neuigkeiten: Ihre Arbeitsplätze sind weitestgehend sicher. Konzernmutter GM hat gegenüber der Branchenzeitschrift „Automobilwoche“ erklärt, dass Rüsselsheim mehr als ausgelastet sei.
Sogar externe Design-Unternehmen müssten aufgrund der geplanten Erneuerung und Ausweitung der Modellpalette engagiert werden. GM-Entwicklungschef Karl Stracke erklärte weiter: „Wir brauchen jeden einzelnen Ingenieur“.
GM strebt ein einheitliches globales Produktentwicklungssystem an, wobei Opel als „Ideenschmiede“ fungieren soll. Rüsselsheim soll weiterhin für die Architekturen der Kompaktklässler von GM verantwortlich sein. Außerdem soll dort das Design für einen möglichen neuen Kleinwagen von Opel entworfen werden. Die Architektur des Fahrzeugs solle jedoch in Asien entstehen.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 25.01.2010 aktualisiert am 25.01.2010
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