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Opel
80 000 Insignia-Bestellungen liegen Opel heute bereits aus Europa vor, 18 000 davon aus Deutschland.
Der neue Vertriebschef von Opel, Michael Klaus, verkündete die Zahlen bei der Pressekonferenz während des Pressetags der AMI in Leipzig mit dem Hinweis, d[foto id=“66911″ size=“small“ position=“right“]ass der Insignia Sports Tourer ja jetzt erst beim Handel sei. Opel erwartet für diesen Kombi einen Anteil von 70 Prozent des Insignia-Geschäfts in Deutschland.
Inzwischen wurden in Rüsselsheim, dem Opel-Werk, in dem der Insignia gebaut wird, vier Sonderschichten vereinbart. Insgesamt konnte Opel im ersten Quartal dank der Abwrackprämie rund 60 Prozent mehr Fahrzeuge absetzen als im ersten Quartal des vergangenen Jahres.
geschrieben von (ar/Sm) veröffentlicht am 27.03.2009 aktualisiert am 27.03.2009
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Gast auto.de
April 1, 2009 um 7:45 pm UhrSchön und nach der Pleite bekommt man noch 5 Jahre Ersatzteile, tolle Aussichten. Bis jetzt rettet man mit jedem Kauf nicht Opel sondern GM. Opel ist doch nur noch ein, nicht einmal guter Name. Opel gehört seit über 80 Jahren zu GM und da geht auch das Geld hin.