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Opel Mokka reift in Zukunft unter spanischer Sonne

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Der Opel Mokka wird künftig in Europa gefertigt: Das Werk im spanischen Saragossa wird die Produktion des erfolgreichen kleinen SUV in der zweiten Jahreshälfte 2014 aufnehmen. GM und Opel haben diese Entscheidung aufgrund der hohen Nachfrage nach dem Opel Mokka auf dem europäischen Markt getroffen. Gleichzeitig werden zusätzliche Kapazitäten im koreanischen GM-Werk Bupyeong geschaffen, das den Mokka bislang exklusiv fertigt.

Opel-Vorstandsvorsitzender Dr. Karl-Thomas Neumann sagt: „Die Entscheidung für Saragossa folgt unserem strategischen Unternehmensziel, Fahrzeuge dort zu bauen, wo wir sie auch verkaufen. Die Entscheidung trägt dazu bei, die Auslastung der bestehenden Produktionskapazitäten zu steigern, und ist daher eine gute Nachricht für das ganze Unternehmen.“

In der Anfangsphase investiert das Unternehmen 80 Millionen Dollar in das Werk in Saragossa. Die Entscheidung, den Mokka in Europa zu fertigen, hilft die insgesamt 5800 Arbeitsplätze im spanischen Werk zu sichern. Aktuell werden dort die Opel-Modelle Corsa und Meriva gefertigt. Zu Beginn erfolgt die Fertigung in Europa unter Verwendung von CKD-Teilesätzen (CKD = Completely Knocked Down) aus Korea. Der lokale Fertigungsanteil wird dann innerhalb der nächsten Jahre Schritt für Schritt gesteigert.

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