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Opel
Opel hat ein besonderes Treffen zweier Fahrzeuge und ihrer Gestalter arrangiert: Der Monza Concept stieß vor dem Adam-Opel-Haus auf den Namensgeber, einen Monza GSE. George Gallion, der 1977 den Ur-Monza mitentworfen hat, und Friedhelm Engler, Director Advanced Design des Monza Concept, kamen dazu und verfolgten, wie beide Wagen nebeneinander platziert wurden.
Noch während der Monza Concept rangiert wurde, öffnete Gallion die Heckklappe des GSE. „Das war ein kniffliges Ding“, sagt er und streicht über die filigrane Einfassung der Heckscheibe. „Sie macht den extrem schmalen Rahmen, den wir unbedingt wollten, steif genug“, erläuterte er. „Von der Heckklappenverglasung“, sagte Engler, „haben wir uns beim Monza Concept inspirieren lassen.“ Und der steht jetzt in Position. Mit einem Fingerstreich über den hinteren Kotflügel öffnet Engler die riesige Flügeltür.Gallion nimmt Platz. Per Touchpad fährt Engler die LED-Projektion hoch. Das geschwungene, von Tür zu Tür reichende Cockpit, erwacht zum Leben. Auf der Cockpitfläche erscheinen virtuelle Schalter und Drehregler. „Alles kann hier eingeblendet werden. Ein CD-Cover, die Navi-Karte, eine Facebook-App, was du willst, wo du willst“, erklärte Engler einem Kollegen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 29.11.2013 aktualisiert am 29.11.2013
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