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Opel
Solide, praktisch, bezahlbar: So waren Opel-Autos schon immer. Auch in der zurückliegenden Krise. Aber jetzt kommen neue Eigenschaften dazu, ohne den Kern-Charakter zu gefährden. Schickes Lifestyle-Design, knackige Premium-Kommunikations- und Entertainment-Technik und die tiefe Liebe zum Detail. Im nobel-dynamischen Insignia und im stylischen Adam glänzt das jüngste Opel-Merkmal. Es ist das neue Selbstbewusstsein einer Marke auf dem Weg der Besserung.
Der Insignia in der Mittelklasse und der kompakte Adam verkörpern jeder auf seine typische Weise und dennoch gemeinsam die Besinnung auf die Marke. Käufer erwerben zwar einzelne Produkte, aber sie kaufen einen Opel. Diese Kaufentscheidung für eine Marke wird in der alltäglichen Kommunikation mit Familie und Freunden letztlich zwar für ein bestimmtes Modell getroffen, die Hinwendung aber gilt zunächst der Marke mit ihren Eigenschaften. Und diese sollten sich dafür eignen, dem Kunden das Gefühl zu geben, mehr als Transport und Sicherheit zu erhalten und sich keine ruinösen Unterhaltskosten einzuhandeln. Und da zeigt sich, dass Opel keineswegs geschwächt, sondern mit frischer Kreativität aus der Krise hervorgeht. Dafür steht auf den ersten Blick das neue Opel-Design.[foto id=“497024″ size=“small“ position=“right“]
Der im März 2009 in den Markt gestartete Opel Insignia hat für sein Design viel Kritik einstecken müssen. Wegen schlechter Übersichtlichkeit, relativ kleinem Gepäckabteil und der Abkehr vom Vernunft-Auftritt seiner Vorgänger. Aber der formale Schritt zum seriös-sportlichen Maßanzug des Insignia hat der Marke die Richtung gegeben: Opel wurde emotionaler, mit einem Design der eleganten Ernsthaftigkeit. Der Insignia fuhr zum Erfolg, und die zur IAA 2013 aufgelegte zweite Generation kommt äußerlich mit stilistischen Streicheleinheiten: Irgendwie wirken Chrom und Linien und Striche edler, der Insignia II ist noch körperlicher, er steht komprimierter auf den Rädern und gleichzeitig zwar präsenter, aber wie bisher eher unaufdringlich.
Im Insignia-Innenraum mit einem neu konzipierten, haptisch hochwertigen Cockpit gibt sich die Zukunft des vernetzten Autos zu erkennen. Dort logiert die neue Infotainment-Generation als zentrale Einheit. Hier laufen die Nerven und die künstliche Intelligenz des Autos zusammen und hier wartet die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine auf den Zugriff des Fahrers. Opel sagt, hier findet Premium statt. Die jüngste Infotainment-Generation mit dem neuen Navi 900 Europa Touch gehört zur IntelliLink-Familie (wer denkt sich diese Zungenschnalzer-Namen nur immer aus?), die sich zum Beispiel im Acht-Zoll-Farbbildschirm, in der Sprachsteuerung fürs Navi oder zum Aufrufen des Lieblingssongs, der Smartphone-Verbindung und der 3D-Navigationskarte wieder findet.
In der Mittelkonsole wartet ein Touchpad auf Fingerbewegungen, ein Kinderspiel für Erwachsene, Cursor-Bewegungen mit einem Fingerwisch, Systemwechsel zur Favoritenliste in der Navi und in der Telefondatei, das Smartphone wird mit dem Infotainment-System verbunden und übergibt quasi viele Inhalte an das Auto, der Insignia wird zum mobilen Kommunikations-Hotspot.
Das Top-Infotainment-System Navi 900 Europa Touch kommt im Insignia Sport und im Innovation serienmäßig, in den Ausstattungsversionen Selection und Edition kostet es 1200 Euro. Ein Aufpreis, der jedem Vergleich stand hält. Das gilt auch für die Steigerung des Hörerlebnisses: Für 580 Euro zusätzlich wird der Insignia mit Breitband-Lautsprechern, Hochtönern und digitalem Soundprozessor zum rollenden Konzertsaal.
Das jugendlich-freche Gegenstück zum seriös-sportlichen Insignia ist der Opel Adam. Er wirkt wie eine moderne Botschaft der Unbeschwertheit, und jugendliche Kreativität ist sein Programm. Der knapp 3,70 Meter lange Adam verbreitet die Aura einer spontan getroffenen Modellentscheidung. Er ist aber das Ergebnis strategischen Planens: Opel will wieder attraktiver werden für jüngere Einsteiger in die individuelle Mobilität und unterfüttert sein jüngstes Modell mit trendigen Möglichkeiten zum persönlichen Auftritt und scheut auch vor schrillen Farb- und Materialkompositionen nicht zurück.
Gleichzeitig weiß man bei Opel, dass ein junges Auto nur mit Infotainment-Avantgarde bei der Kundschaft ankommt. Deshalb ist der Adam laut Hersteller-Definition der am besten vernetzte Kleinwagen, auch hier kommt das IntelliLink-Infotainment-System zum Einsatz. Junge Autofahrer und ihre Passagiere wollen nicht mehr isoliert ohne Netzverbindung mobil sein, sie fordern mobile Kommunikation und können im Adam ihre Smartphones (Android und Apple iOS) mit IntelliLink integrieren, es kostet 300 Euro Aufpreis und korrespondiert mit dem Adam-Einstiegstarif, der bei 11 500 Euro liegt.
Die Opel-Lust am Detail demonstriert im Adam der Sternenhimmel, stellvertretend für die gesamte Technik. 63 LEDs zaubern unters Dach jene Lichtpunkte, die auch mal für einen romantischen Blick nach oben gut sind. Gleichzeitig ein Beleg für den Blick nach vorne für Opel. Denn die junge Adam-Klientel kommt mit Lifestyle-Ansprüchen und wird diese beim nächsten Opel-Modell nicht aufgeben. Für Herausforderungen hatte die Marke schon immer ihren Blitz im Kreis zur Verfügung.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 17.01.2014 aktualisiert am 17.01.2014
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Gast auto.de
Januar 19, 2014 um 9:04 pm UhrDas Touchpad wie auch das restliche Auto würde Opel natürlich nach vorne bringen. Nicht aber, wenn es vergessen wurde und ohne Rücksprache so ausgeliefert wird… Laut meinem Händler nicht nur bei mir, sondern bei ALLEN Insignias seit Anfang Januar… Und eine Nachrüstung ist nicht möglich…