Opel

Opel sieht sich durch Aral-Studie bestätigt

Opel sieht das Konzept des Ampera durch die aktuelle Aral-Studie „Trends beim Autokauf 2011“ bestätigt. Auf die Alltagstauglichkeit von Elektroautos angesprochen, erwarten 80 Prozent der über 1100 für die Erhebung Befragten eine Mindestreichweite von 300 Kilometern, da sie das Auto als Erstwagen nutzen wollen. Laut Studie sind elektrisch angetriebene Fahrzeuge für die Mehrzahl der potentiellen Kunden nur dann interessant, wenn sie auf fast allen Gebieten eine gleichwertige Alternative zu konventionell angetriebenen Automobilen darstellen.

Dem wird der Opel Ampera gerecht, der Ende des Jahres auf den Markt kommt. Die fünftürige Limousine mit Platz für vier Personen samt Gepäck verfügt über einen Verbrennungsmotor, der als Reichweitenverlängerung und Generator die Batterie während der Fahrt nachladen kann. Dadurch kann der [foto id=“374812″ size=“small“ position=“left“]Wagen mit seinem 111 kW / 150 PS starken Elektromotor mehr als 500 Kilometer am Stück zurücklegen. Rein batteriebetrieben und völlig emissionsfrei lassen sich je nach Fahrweise und Streckenprofil 40 bis 80 Kilometer realisieren, ehe der Benzinmotor weiteren Strom erzeugt.

Eine weitere Bestätigung für die Modellpolitik gibt es für Opel bei der Untersuchung des Neuwagen-Kaufinteresses nach Marken. Bei den Käufern, die sich innerhalb der nächsten 18 Monate ein neues Auto zulegen wollen, liegt Opel laut Aral-Studie unter allen Anbietern auf dem deutschen Markt auf Rang zwei.

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