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Opel überarbeitet den Astra

. Ab Februar steht der Kompaktwagen mit neuen Design-Merkmalen und stärkeren Motoren beim Händler.
Bestellt werden kann der Golf-Konkurrent ab dem 20. November, Publikumspremiere feiert er auf der Bologna Motor Show (7. bis 17.
Dezember).

Zweieinhalb Jahre nach dem Start der dritten Astra-Generation soll vor allem eine ausgiebige Motorenpflege die Nachfrage nach dem Kompaktwagen beleben. Ein neuer 1,6-Liter-Benziner mit 85 kW/115 PS und einer variablen Steuerung der Nockenwellen soll durch niedrigen Verbrauch glänzen; in Verbindung mit der Easytronic-Automatik gibt Opel 6,3 Liter je 100 Kilometer an. Der 1,6-Liter-Turbo-Benziner mit 132 kW/180 PS aus dem Meriva OPC ersetzt künftig den 2,0-Liter-Turbo mit 125 kW/170 PS. Trotz der höheren Leistung verspricht der Hersteller eine Verringerung des Verbrauchs um 13 Prozent auf 7,7 Liter.

Bei den Dieseltriebwerken lösen die neuen 1,7-Liter-Selbstzünder mit 81 kW/110 PS und 92 kW/125 PS die bisher angebotenen 1,9-Liter-Motoren mit 74 kW/100 PS und 88 kW/120 PS ab. Insgesamt stehen für den als Dreitürer, Fünftürer und Kombi lieferbaren Astra nun elf Motoren mit einem Spektrum von
66 kW/90 PS bis 177 kW/240 PS zur Verfügung.

Optisch fallen die Neuerungen bescheiden aus. Verchromte Lamellen im Kühlergrill, eine verbreiterte Chromspange am Heck und ein neues Rückleuchten-Design sind die wichtigsten Erkennungsmerkmale des überarbeiteten Modells. Dekorleisten und Chromringe am Armaturenbrett werten den Innenraum auf, Die Ausstattung bleibt weitgehend unverändert; beim Musiksystem „CD 30 MP3“ gehört nun ein Anschluss für externe Audiogeräte wie den iPod zum Umfang.

mid

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