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Opel widerspricht dem „Handelsblatt“

Opel widerspricht einem „Handelsblatt“-Bericht, nach dem für 2012 die neue Generation des Corsa geplant gewesen sei und verschoben werden müsse. Das wichtige Volumenmodell ist im vergangenen Jahr technisch und in diesem Jahr optisch überarbeitet und aufgewertet worden. Daraus resultiere in den ersten Monaten des Jahres ein Absatzplus von etwa zehn Prozent gegenüber dem Vorjahreszeit, teilte das Unternehmen mit. Darüber hinaus seien beim aktuellen Modell in Kürze weitere Produktneuheiten geplant.

Das „Handelsblatt“ hatte im Zusammenhang mit der Ernennung von Karl-Friedrich Stracke zum Opel-Vorstandsvorsitzenden von Problemen beim Rüsselsheimer Autobauer berichtet. Danach soll der Zeitplan für die für 2012 vorgesehene Einführung der neuen Corsa-Generation in Verzug geraten sein. Dadurch entgingen Opel dreistellige Millionenbeträge im nächsten Jahr, behauptet das „Handelsblatt“.

Der genannte Zeitpunkt für das neue Modell sei „falsch“, teilte Opel mit. Gleichwohl arbeite das Unternehmen natürlich bereits an der nächsten Corsa-Generation. Zu Details der laufenden technischen Entwicklung äußere man sich aber aus Wettbewerbsgründen grundsätzlich nicht.

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