Opel zeigt den Insignia in Paris auch als Sports Tourer

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Seine Weltpremiere wird der Kombi zum Opel Insignia auf dem Pariser Automobilsalon (4. bis 19. Oktober) unter dem Namen „Insignia Sports Tourer“ erleben. Mit dem Start der neuen Karosserie-Variante werden auch zwei weitere Motoren die bisher sieben Triebwerke umfassende Motorenpalette erweitern: ein kompakter Turbo-Benziner mit reduziertem Hubraum und ein neuer Turbodiesel.

[foto id=“36649″ size=“small“ position=“left“]Außerdem wird es in Kürze eine Ecoflex-Version mit besonders günstigen Verbrauchswerten geben.

Ein eigenständiges Modell…

Mark Adams, Design-Chef von GM Europa, betont: „Wir haben den Sports Tourer als eigenständiges Modell entwickelt und nicht einfach als die Kombi-Version einer Limousine.“ Das zeige sich an der eigenständigen Gestaltung von Karosserie und Türen ab der B-Säule. Die Insignia-Designer gaben dem Heck seinen Schwung, indem sie die Heckklappe bis auf die Flanken herumzogen und mit großen, vollständig integrierten Rückleuchten akzentuierten. Die [foto id=“36650″ size=“small“ position=“right“]Karosserie umschließt einen Innenraum, der genügend Platz für fünf Passagiere und eine wettbewerbsfähige Ladekapazität bietet. So fasst der Kofferraum 540 Liter. Mit 4,91 Meter ist die Kombi-Version rund acht Zentimeter länger als die Limousine.

„Opel Eye“

Zeitgleich mit der Einführung des neuen Opel Insignia Sports Tourer im Frühling 2009 wird auch die „Opel Eye“-Kamera erhältlich sein, die Verkehrsschilder erkennt und den Fahrer bei Abweichungen von der Fahrspur warnt. Das System wird auch für die Limousine angeboten. Andere innovative Technologien für die Insignia-Modelle sind unter anderem die neueste [foto id=“36651″ size=“small“ position=“left“]Generation Scheinwerfer, die auf unterschiedliche Verkehrsbedingungen automatisch mit neun verschiedenen Lichtfunktionen reagieren, sowie die besonders rückenfreundlichen ergonomischen Sportsitze.

Und er kommt aus Rüsselsheim…

Ebenso wie die Limousinen-Varianten wurde der Insignia Sports Tourer im GM Europe Design and Engineering Center in Rüsselsheim entwickelt. Im dortigen Produktionswerk wird das Fahrzeug auch gebaut.