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Opel
Die Cabriolet-Historie von Opel steht im Mittelpunkt des Messeauftritts auf der Techno Classica (10. bis 14. April) in Essen. Die Rüsselsheimer präsentieren unter anderem Vorkriegscabrios wie den „Moonlight Roadster“, von dem nur 51 Exemplare entstanden, und den in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Karosseriebauer Gläser zwischen 1937 und 1938 in Kleinserie gebaute „Super 6 Gläser“.
Auch das Oberklasse-Cabriolet Opel Admiral, das in den 1930ern mit Maybach, Mercedes-Benz oder auch Horch konkurrierte, ist mit von der Partie. Das Vorkriegsmodell baute Opel zwischen 1937 und 1939. Das gleichnamige [foto id=“459224″ size=“small“ position=“left“]Nachkriegsmodell Admiral A kam 1964 zusammen mit den Schwestermodellen Kapitän und Diplomat auf den Markt. Außerdem zeigt Opel Classic Cabrios aus den 60er, 70er und 80er Jahren wie das Rekord A Cabrio, das in den Jahren 1963 bis 1965 in Zusammenarbeit mit dem Kölner Karosseriebauer Deutsch entstand.
Die historischen Fahrzeuge stellen die lange Ahnenreihe des kürzlich vorgestellten viersitzigen Cabriolets Opel Cascada dar, das ebenfalls auf dem Messestand steht.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 20.03.2013 aktualisiert am 20.03.2013
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