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Opel
Nun ist es amtlich: Die Motorsportbehörden FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) und MSA (Motor Sports Association, Großbritannien) bestätigten offiziell die jüngsten Rekordversuche von zwei serienmäßigen Opel Astra, die vergangenen Oktober insgesamt zwölf Welt- und sechs britische Rekorde aufgestellt haben. Das Führungsfahrzeug, ein Astra 2.0 CDTI mit 121 kW / 165 PS, legte die Gesamtdistanz von 4831,960 Kilometern mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 201,331 km/h zurück. Dabei stoppten die Fahrer lediglich zum Tanken sowie für einen einzigen, vorsorglichen Wechsel der Michelin-Reifen.
Nun ist es amtlich: Die Motorsportbehörden FIA[foto id=“496225″ size=“small“ position=“right“] (Fédération Internationale de l’Automobile) und MSA (Motor Sports Association, Großbritannien) bestätigten offiziell die jüngsten Rekordversuche von zwei serienmäßigen Opel Astra, die vergangenen Oktober insgesamt zwölf Welt- und sechs britische Rekorde aufgestellt haben. Das Führungsfahrzeug, ein Astra 2.0 CDTI mit 121 kW / 165 PS, legte die Gesamtdistanz von 4831,960 Kilometern mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 201,331 km/h zurück. Dabei stoppten die Fahrer lediglich zum Tanken sowie für einen einzigen, vorsorglichen Wechsel der Michelin-Reifen.
Gemeinsam mit der britischen Schwestermarke Vauxhall absolvierte Opel auf dem Testgelände Millbrook im englischen Bedfordshire zwei Läufe von Geschwindigkeits- und Ausdauerrekorden. Ziel war es, zwölf FIA-Rekorde in der Klasse der aufgeladenen Diesel-Serienfahrzeuge mit 1600 bis 2000 Kubikzentimetern Hubraum sowie sechs MSA-Rekorde der aufgeladenen [foto id=“496226″ size=“small“ position=“left“]Diesel-Serienfahrzeuge mit 1500 bis 2000 Kubikzentimeter Hubraum zu brechen – mit Erfolg. Opel setzte 18 neue Bestmarken, darunter so bedeutende wie die Geschwindigkeits-Weltrekorde für eine, sechs und zwölf Stunden. Der 24-Stunden-Weltrekord wurde regelrecht pulverisiert; hier lag das Durchschnittstempo um 40 km/h über der bisherigen Bestmarke.
Das Fahrerteam bestand aus zwölf Piloten: neun Automobil-Journalisten und drei Mitarbeitern von Opel und der Schwestermarke Vauxhall. Jeder saß insgesamt vier Stunden am Steuer, verteilt auf beide Autos.
Trotz der außergewöhnlichen Herausforderung,[foto id=“496262″ size=“small“ position=“right“] den gut 3,2 Kilometer langen Kurs 1500-mMal umrunden zu müssen, bewiesen die beiden Astra extreme Zuverlässigkeit auch bei dauerhaft hohem Tempo. Die schnellste Runde lag bei 55,453 Sekunden mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 212,195 km/h – lediglich 2,805 km/h unter der offiziellen Höchstgeschwindigkeit des Astra.
Die offizielle Preisverleihung an Opel/Vauxhall durch den Vorsitzenden der MSA, Alan Gow, fand gestern im Rahmen der Eröffnung der Autosport International Racing Car Show in Birmingham statt.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 10.01.2014 aktualisiert am 10.01.2014
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