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Skoda
Škoda hat im ersten Halbjahr ein operatives Ergebnis von 4,2 Mrd. tschechischen Kronen (ca. 164 Mio. Euro ) erzielt. Das bedeutet gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres mehr als eine Halbierung. Die Fahrzeugauslieferungen beliefen sich von Januar bis Juni 2009 auf 329 641 Einheiten.
Das sind 10,1 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Produktion ging um knapp ein Drittel zurück.
Die Umsatzerlöse sanken um 19,7 Prozent auf 89,7 Mrd. CZK. Das Ergebnis vor Steuern verzeichnete einen Rückgang auf 3,2 Mrd. CZK (- 66,6 %).
Škoda war im ersten Halbjahr 2009 die stärkste Importmarke in Deutschland. Insgesamt 105 342 Fahrzeuge der tschechischen Volkswagen-Tochter wurden von Januar bis Juni zugelassen. Das entspricht einem Plus von 63,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit stieg der Marktanteil von 3,95 Prozent vor einem Jahr auf nun 5,12 Prozent. Der Škoda Fabia war mit 58 388 verkauften Einheiten das beliebteste Importauto.
Allein im Juni wurden 20 469 Škoda in Deutschland neu zugelassen, davon rund 10 750 Fabia und 5800 Octavia, über 3100 Roomster sowie 800 Superb. Gegenüber dem Juni vor einem Jahr bedeutet dies ein Absatzplus von 52,64 Prozent.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 05.08.2009 aktualisiert am 05.08.2009
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