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„Vielleicht bekommt Udo Lindenberg sogar einmal ein eigenes „Sondermodell“ von den Stuttgartern. VW hat gezeigt, wie das geht: unter anderem mit den Sondermodellen „Bon Jovi“ oder „Rolling Stones“. Und ein Porsche 911 mit dem Namen „Udo Lindenberg“ hätte sicher was, oder? „Überlegungen in dieser Richtung gibt es bislang nicht“, sagt Achim Stejskal. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Im Gegenzug könnte der Musiker mit dem berühmten Hut einen Porsche-Song komponieren. Doch auch da gibt sich der Museumschef eher zurückhaltend: „Man sollte dem musikalischen Schaffen des Künstlers freien Lauf lassen. Die Verbundenheit zu Porsche bedarf keiner Bekräftigung durch einen Song.
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Auch in den kommenden Monaten hat das Museum einige Highlights zu bieten. So werden am Renn-Wochenende von Le Mans am 13. und 14. Juni die Türen 33 Stunden lang für die Besucher und Fans des französischen Langstreckenklassikers geöffnet sein. Das Rennen kann dann live im Rahmen eines Public Viewings über mehrere Bildschirme im und um das Museumsgebäude verfolgt werden. Danach dürfen sich die Besucher auf die Sonderausstellung „Von Stuttgart in die Welt. Porsche in den 1950er Jahren“ freuen, die Ende Juni eröffnet wird und die Anfangsjahre der Marke dokumentiert. Während Rock’n Roll und Petticoat in der Welt Einzug halten, erobern die ersten Porsche-Sportwagen Straße und Rennstrecke. Ende September folgt dann die Sonderausstellung „Der Über-Porsche: 30 Jahre Porsche 959.“
geschrieben von Ralf Loweg/mid veröffentlicht am 09.02.2015 aktualisiert am 09.02.2015
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