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Hyundai
Analog zur Konzernschwester Kia, die das Konzept mit dem Pro Cee’d bereits in der zweiten Generation umsetzt, bringt nun auch Hyundai erstmals sein Kompaktmodell als sportlich gezeichneten Dreitürer. Er basiert auf dem Fünftürer zeigt aber zugunsten eines dynamischeren Auftritts eigene Merkmale. So verzichtet beispielsweise die Querspange im sechseckigen Kühlergrill auf die Wagenfarbe und ist stattdessen in dezent-sportlichem Schwarz ausgeführt.
Ein im unteren Teil des vorderen Stoßfängers platzierter separater Aufsatz zählt ebenso zu den Besonderheiten des Dreitürers wie die runden Nebelscheinwerfer, die auf schwarzen Einfassungen positioniert wurden. Statt des L-förmigen LED-Tagfahrlichts von Fünftürer und Kombi gibt sich die dritte i30-Karosserievariante mit geraden, horizontal verlaufenden Zusatzleuchten zu [foto id=“436975″ size=“small“ position=“left“]erkennen. Auch am Heck setzt der Neuling auf Eigenständigkeit: Der hintere Stoßfänger trägt einen über die gesamte Breite verlaufenden, schwarzen Einsatz, und die Nebelschlussleuchten sind waagerecht statt aufrecht ausgerichtet.
Am deutlichsten werden die optischen Unterschiede natürlich in der Seitenansicht. Die Vordertüren sind stolze 17 Zentimeter länger. Dahinter steigt die Fensterlinie schwungvoll bis fast auf die Höhe des Dachkantenspoilers an und endet mit einem steilen Knick nach oben. Die C-Säule wirkt fast dreieckig. Während die äußeren Abmessungen der Karosserie mit 4,30 Metern Länge im Vergleich zum Fünftürer gleich blieb, setzt der Dreitürer auch im Innenraum auf eigene Akzente: Die Nähte an Lenkrad, Schaltknauf und Türarmlehnen sowie die Sitzpolster werden wahlweise in leuchtenden Orange ausgeführt, um den sportlichen Charakter zu betonen.
Der Dreitürer läuft in allen bekannten i30-Motorvarianten vom Band. Markteinführung ist Anfang 2013.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 27.09.2012 aktualisiert am 27.09.2012
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