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Mini
Mini präsentiert auf dem Autosalon in Paris (29.9. – 14.10.2012) die Weltpremiere des Mini Paceman. Mit ihrem siebten Modell stößt die Marke erneut in ein neues Fahrzeugsegment vor. Der Paceman kombiniert extrovertiertes Design und stilvolle Individualität mit einer neuen Ausprägung des markentypischen Gokart-Feelings. Die zweite Weltpremiere ist der John Cooper Works GP. Der schnellste bisher gebaute Mini knüpft an die seit mehr als 50 Jahren bestehende Rennsport-Tradition der Marke an. Der bei intensiven Tests auf dem Nürburgring zur Bestform gereifte Zweisitzer repräsentiert das vom Motorsport inspirierte Entwicklungsknowhow von John Cooper Works in der bislang konzentriertesten Form.
Der in einer exklusiven Kleinserie produzierte John Cooper Works GP kommt noch im Laufe des Jahres 2012 auf den Markt. Darüber hinaus umfasst das Angebot der Marke John Cooper Works inzwischen bereits sechs Modelle, mit denen sich authentisches Race Feeling im Alltagsverkehr erleben lässt, sowie ein nochmals erweitertes Zubehörprogramm.
Mit zwei Türen und einer großen Heckklappe, kraftvollen Proportionen und dynamisch gestreckten Linien präsentiert sich der Paceman als sportlich-eleganter Individualist im Premium-Kompaktsegment. Sein Karosseriedesign bringt in der markentypischen Formensprache. Auch im Interieur wird der Stil von Mini neu interpretiert. Durch Umklappen der Fondsitzlehnen lässt sich das Gepäckraumvolumen des Paceman von 330 auf bis zu 1080 Liter erweitern.
Für den Paceman stehen zur Markteinführung vier kraftvolle Motoren zur Auswahl, die ein Leistungsspektrum zwischen 82 kW/112 PS und 135 kW/184 PS abdecken und optional[foto id=“435832″ size=“small“ position=“left“] auch mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe kombiniert werden können. Seine Serienausstattung umfasst auch ein Sportfahrwerk einschließlich Fahrzeugtieferlegung.
Unmittelbar aus dem Motorsport übertragene Technologie verhilft dem John Cooper Works GP zu herausragender Performance auf der Rennstrecke und einem imponierenden Auftritt auf der Straße. Sein detailliert modifizierter Vierzylinder-Turbomotor mobilisiert eine Höchstleistung von 160 kW/218 PS, sein einstellbares Gewindefahrwerk, eine besonders kraftvolle Sportbremsanlage, die Fahrstabilitätsregelung DSC mit GP-Rennmodus sowie modellspezifische Leichtmetallräder und Sportreifen garantieren faszinierendes Handling und überragenden Fahrspaß.
Komplettiert wird die Rennsportcharakteristik durch ein aerodynamisch optimiertes Design und eine unter anderem durch den Verzicht auf Sitzplätze im Fond bewirkte Gewichtsreduzierung. Der John Cooper Works GP spurtet in 6,3 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Mit einem Wert von 242 km/h erreicht er zudem die höchste jemals bei einem MINI Serienmodell ermittelte Höchstgeschwindigkeit. Der Mini John Cooper Works GP wird in einer limitierten Auflage von 2000 Einheiten angeboten.
Darüber hinaus wird dem Publikum in Paris auch der Mini John Cooper Works Countryman, der das unverwechselbare Race Feeling erstmals mit der Kraftübertragung auf vier Räder kombiniert, gezeigt.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 20.09.2012 aktualisiert am 20.09.2012
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