Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Statt mit attraktiven Mannequins und teurer Mode locken die Laufstege von Paris zu Zeiten des Automobilsalons mit aufregenden Kurven auf vier Rädern. Ob niedlicher City-Flitzer oder luxuriöse Staatskarosse, die automobilen Schönheiten zeigen sich von ihrer poliertesten Seite, wenn auf der Autoschau des Jahres vom 4. bis zum 19. Oktober die Linsen der Kameras nach schönen Hauben und runden Hinterteilen suchen.
In diesem Jahr ist der Pariser Automobilsalon in erster Linie der Austragungsort für das Duell zweier automobiler Giganten: Der neue VW Golf und der Renault Mégane lassen hier erstmals für die Öffentlichkeit die Hüllen fallen. Angesichts der Verkaufszahlen des vergangenen Jahres mag das zwar wie ein ungleicher Kampf erscheinen, doch noch 2003 war der Mégane Europas meistverkauftes Auto. Das extravagante Blechkleid der zweiten Mégane-Generation war jedoch zu viel „Haute Couture“ und zu wenig „Prêt-à-porter“ und ließ die Verkaufszahlen des Franzosen rapide schrumpfen. Den frei gewordenen Platz hat sich der unauffällige, aber dafür allgemein gefällige Wettbewerber aus Wolfsburg geschnappt. Nun legen beide Hersteller ihre Bestseller neu auf und präsentieren sie zeitgleich auf der wichtigsten Automesse des IAA-losen Jahres.
Während VW nur vorsichtig Hand angelegt hat, um die Kundschaft bei der Stange zu halten, rollt der Franzose mit einem völlig neuen Design auf den Laufsteg. Statt auf ein ausladendes Heck setzt der neue Mégane auf Sportlichkeit, statt auf Polarisierung auf Gefälligkeit. Damit hat der Franzose die sichere und wenig experimentierfreudige Route eingeschlagen, auf der sich der Golf seit Langem bewegt. Zeitgleich mit der „Normal-Version“ debütiert in Paris auch der aufgemotzte Golf GTI, der einen Zuschlag von zehn PS auf den Top-Motor der Baureihe erhält und es somit auf 155 kW/210 PS bringt.
Aber nicht nur VW und Renault wollen in der verkaufsstarken Kompaktklasse durchstarten. Citroen hat den C4 einer kosmetischen Auffrischung unterzogen und ihn mit stärkeren Motoren ausgerüstet. Skoda poliert im Rahmen einer Modellpflege sowohl das Design als auch die Technik des Octavia auf. Mit der Stufenhecklimousine Cruze schickt Chevrolet seinen mittlerweise dritten Kandidaten an den kompakten Start, der mit eleganter Sportlichkeit ab kommendem Frühjahr zeigen soll, wie schön Fahrzeuge der GM-Tochter sein können.
Nicht mit den kompakten Giganten misst sich hingegen Mazda, die Japaner präsentieren ihren neuen Mazda3 erst auf der Autoshow in L.A. (21. bis 30. November). Doch auch andere Pariser Schauplätze haben Reizvolles zu bieten. Gleich zwei Nummern kleiner als bei den Kompakten streiten sich der neue Ford Ka und der Suzuki Alto um die Aufmerksamkeit des Messepublikums. Der Kölner Kleinstwagen hat nach mehr als zwölf Jahren sein kugeliges Blechkleid an den Haken gehängt und rollt nun ganz zeitgemäß als sportlich gezeichneter Flitzer daher. Der Suzuki Alto und sein baugleicher Bruder Nissan Pixo hingegen wollen mit ihren abgerundeten Formen und großen Scheinwerfern vor allem durch Niedlichkeit überzeugen.
Beide stammen aus indischer Produktion und rollen im kommenden Jahr auf den Markt. Generell weht in der Klasse der verbrauchsarmen und agilen Klein- und Kleinstwagen in diesem Jahr viel neuer Wind: Bei Kia heißt der Newcomer Soul, der als kantiges Lifestyle-Modell vornehmlich junge Leute ansprechen will. Honda fährt mit dem neu aufgelegten Jazz vor, der mit stärkeren Motoren und einem nochmals vergrößerten Raumangebot auf Zuspruch hofft.
Mazda zeigt die futuristisch gezeichnete City-Flitzer-Studie Kiyora mit verglaster Seitenpartie und fließenden Formen, aus der einmal ein neues Einstiegsmodell der japanischen Marke entstehen soll. Als Sportler und als Sparer hat sich der Seat Ibiza auf den Weg in die Stadt der Liebe gemacht: Mit einem doppelt aufgeladenen 1,4-Liter-Ottomotor und 132 kW/180 PS tritt der Spanier unter der Bezeichnung Cupra an. Für das andere Extrem der Antriebspalette steht der Seat Ibiza Ecomotive mit seinem 59 kW/80 PS starken 1,4-Liter-Dieselmotor, der nur 3,8 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern verbrauchen soll.
In die Fußstapfen des Hyundai Getz tritt kommendes Frühjahr der i20, der vor allem mit großzügigem Raumgefühl der Kundschaft gefallen will. Erstmals in die Klasse der Kleinwagen wagt sich die Fiat-Tochter Alfa Romeo mit dem sportlich gezeichneten Mito, der künftig gegen Prestige-Winzlinge wie den Mini antritt. Endlich mit der fertigen Serienversion des iQ im Gepäck reist Toyota an die Seine; der 3+1-Sitzer macht mit seinen Zwergen-Maßen dem Bestseller Smart Konkurrenz.
Kleinwagenspezialist Mini hält eine Studie parat, die mit Allradantrieb und seitlicher Schiebetür für einen Ausflug ins Gelände gewappnet ist. Ebenfalls noch Zukunftsmusik ist der Audi A1, der sich in Paris als viertürige Studie den Besuchern vorstellt und erst im kommenden Jahr von den Produktionsbändern laufen soll.
In der Mittelklasse dreht sich alles um den neuen Toyota Avensis, den Opel Insignia und den modellgepflegten BMW 3er. Die dritte Generation des Avensis soll im Vergleich zum Vorgänger eine elegantere Karosserie sowie leistungsstärkere und sparsamere Motoren erhalten. Zu den deutschen Händlern werden Limousine und Kombi voraussichtlich ab Ende März 2009 kommen. Das Erbe des Vectra Caravan tritt der Opel Insignia Sports Tourer an. Doch statt wie sein Vorgänger als etwas biederer Lademeister vorzufahren, stellt sich der Neue als dynamischer Lifestyle-Kombi seiner Konkurrenz in den Weg.
Statt Runderneuerung lässt BMW der 3er-Reihe zur Mitte ihres Lebenszyklus eine Modellpflege angedeihen. Limousine und Kombi fahren mit überarbeitetem Design und neuem Dieselmotor nach Paris und blasen zum Angriff gegen die erst kürzlich komplett neu aufgelegten Wettbewerber Audi A4 und Mercedes-Benz C-Klasse.
Mit der Konzeptfahrzeug-Reihe Kizashi will der japanische Hersteller Suzuki in die Mittelklasse aufsteigen. Die sehr dynamisch und aggressiv wirkende Studien-Reihe soll 2010 als dezenter gestaltete Serienvariante unter bislang noch nicht bekanntem Namen das Modellprogramm von Suzuki nach oben abrunden. Eine Klasse darüber stellt Audi den modellgepflegten A6 zur Schau, der bereits im kommenden Jahr von einer völlig neuen Mercedes-Benz E-Klasse Konkurrenz bekommen wird. Einen Ausblick darauf gewähren die Stuttgarter mit einer Studie eines sogenannten Shooting Brake, einem Coupé mit kombiartigem Heck.
Dynamischer Hingucker statt langweiliges Nutztier will der Cadillac CTS Sports Wagon sein, der mit abfallender Dachlinie und wuchtigem Heck in Paris zu bewundern ist. Mit modischen Experimenten abgeschlossen hat die fünfte Auflage des BMW 7er. Statt wie der Vorgänger durch eigenwillige Ecken und Kanten aufzufallen, setzt die neue Generation des Münchner Flaggschiffs gemäß ihres Standes ganz auf stille Größe.
Neben einem komplett erneuerten Motorenprogramm bietet die Oberklasselimousine zahlreiche technische Extras wie ein Nachtsichtgerät, ein Head-up-Display und ein serienmäßiges adaptives Fahrwerk. In große Fußstapfen will der Mercedes-Benz S600 Pullman Guard treten und wie sein längst ausrangierter Vorgänger zur offiziellen Staatskarosse avancieren. Die gepanzerte Luxuslimousine ist für den Schutz hochrangiger Politiker und aller Arten von Königskindern gewappnet. Der gegenüber der Langversion der S-Klasse nochmals verlängerte Radstand und das erhöhte Dach garantieren den Großen der Großen Bewegungsfreiheit in alle Richtungen. Mit an Bord ist ein komplett ausgestattetes mobiles Büro.
Ebenfalls recht exklusiv geht es bei Bentley und Maserati zu. Die beiden Hersteller präsentieren Oberklasse-Schönheiten wie den Bentley Continental Flying Spur in der Speed-Version mit einem 449 kW/610 PS starken W12-Ottomotor sowie den modellgepflegten Maserati Quattroporte, der seine Leistung von 316 kW/430 PS aus einem 4,7-Liter-V-8-Motor schöpft.
Für die kommende Cabrio-Saison stehen den Frischluft-Fans nur wenige Neuheiten zur Wahl. Toyota hat dem Mittelklässler IS das Dach abgenommen und führt ihn als Cabrio IS 250 C dem Publikum vor Augen. Der Klassiker Mazda MX-5 wird einer Modellpflege unterzogen und erhält in diesem Rahmen eine verschönerte Front. Mit einer neuartigen Verdecktechnik präsentiert sich hingegen die Cabrio-Studie 9-X Air von Saab. Das Stoffdach des kompakten Viersitzers spannt sich zwischen Windschutzscheibe und den flachen, fest stehenden C-Säulen und kommt ohne ein integriertes Heckfenster aus. Stattdessen gibt es eine separat versenkbare Heckscheibe, die bei offener Fahrt als Windschott dienen kann.
Die etwas betuchteren Cabrio-Fans sollten zwei Augen auf das Angebot von Bugatti und Ferrari werfen. Das neue Modell „California“ findet sich auf dem Stand der italienischen Sportwagenschmiede Ferrari und erfreut jeden, der sich für schöne und schnelle Autos interessiert. Der Zweisitzer mit dem faltbaren Hardtop-Dach wird von einem Front-Mittelmotor mit acht Zylindern angetrieben und verfügt über eine Leistung von 338 kW/460 PS. Mit geschätzten 200 000 Euro Einstiegspreis ist der California gegenüber dem Supersportwagen von Bugatti geradezu ein Schnäppchen. Denn der neue Veyron Grand Sport, das schnellste Seriencabrio der Welt, kostet rund 1,4 Millionen Euro plus Steuern. Für den Antrieb sorgt der bekannte 16-Zylinder-Turbo-Ottomotor, der das Cabrio mit aufgesetztem Glasdach auf 407 km/h beschleunigt.
Gerüstet für die Fahrt abseits der Straße hat sich das Sondermodell Porsche Cayenne S Transsyberia, das vor allem mit seinem Rallye-Design punkten will. Etliche Nummern kleiner ist die seriennahe Studie des BMW X1, der im kommenden Jahr die SUV-Familie der Münchner nach unten abrunden soll. Fertig für den Marktstart ist das Mini-SUV Urban Cruiser von Toyota. Der Kleinwagen mit Offroad-Anleihen im Design bringt eine frische Brise in das Angebot des japanischen Herstellers. Erstmals im Gelände-Kleid rollt der Dacia Sandero als Renault Stepway daher. Er verfügt über eine höher gelegte Karosserie mit Schlechtwege-Fahrwerk, Dachreling und einem speziell gestalteten Kühlergrill. Einen Allradantrieb gibt es jedoch nicht.
Einen Ausblick auf ein künftiges Kompakt-SUV gibt Peugeot mit der seriennahen Studie Prologue, die sich durch eine bullige Front mit großem Kühlergrill, eine sehr schräg stehende Windschutzscheibe und hohe Schultern auszeichnet. Ob das SUV unter der Bezeichnung 3008 oder unter einem ganz neuen Namen angeboten wird, ist noch unklar. Auf der Suche nach Familienfreundlichkeit stößt man in Paris auf Neuheiten aus den Reihen der Vans.
Premiere feiert der Chevrolet Orlando, ein Kompakt-Van mit bis zu sieben Sitzen, der auf der Plattform des Cruze aufbaut. Statt Monocab-Design setzt die GM-Marke bei ihrer Familien-Kutsche auf eine akzentuierte Karosse mit ausgeprägter Front und abfallender Dachlinie. Einen Ausblick auf den für 2009 erwarteten Meriva gibt es beim Stand von Opel, wo eine dynamisch gezeichnete Studie den künftigen Mini-Van ankündigt. Citroen hat den C3 zum fünfsitzigen Mini-Van ausgebaut und lässt ihn im ersten Quartal 2009 unter der hauseigenen Van-Bezeichnung „Picasso“ zu den Händlern rollen.
Noch relativ frisch auf dem europäischen Markt sind die Marken Infiniti und Brilliance. Während die Nissan-Tochter Infiniti mit ihren Modellen hauptsächlich auf Luxus setzt, will der chinesische Hersteller überwiegend über den günstigen Preis bei den Europäern Eindruck schinden. Die Chinesen zeigen die ab Oktober angebotene Kompaktlimousine BS4 sowie den überarbeiteten Mittelklässler BS6. Noch nicht bereit für den Marktstart in Europa sind hingegen der Kleinwagen BS2 und das Coupé BC3. Infiniti fährt mit seinen bereits bekannten Modellen G und G Coupé, EX und FX in Paris vor. Ihre Neuheit, die Cabrio-Version der G-Limousine, sparen sich die Japaner für die Wintermesse in L.A. auf.
Die französischen Hersteller nutzen ihre Heimatmesse, um ihre technischen Neuerungen hinsichtlich alternativer Antriebskonzepte zur Schau zu stellen. Renault vereint Komfort und geringen Kraftstoffverbrauch und zeigt die luxuriöse Reiselimousine Ondelios, deren Dieselmotor von zwei Elektromotoren unterstützt wird. Schönheit und Umweltverträglichkeit unter einen Hut bringen will Peugeot mit einem hybridgetriebenen 2+2-sitzigen Coupé, das nur 109 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen soll. Auch rein elektrisches Fahren ist laut Hersteller möglich. Als Studie eines Crossover-Fahrzeugs mit Diesel-Hybridantrieb feiert der Citroen Hypnos Premiere. Der Fünftürer verbindet Stilelemente von SUV, Coupé und Kombi und wird von einer Kombination aus Elektro- und Dieselmotor angetrieben.
An Kurzstreckenpendler und Großstadtbewohner richtet sich die Elektro-Kleinstwagen-Studie Nuvu (sprich: Nuvü) von Nissan. Der Kleine ist gerade einmal drei Meter lang und verfügt über ein 2+1-Sitz-Konzept, wobei der dritte Platz ein ausklappbarer Notsitz ist. Das komplett gläserne Dach fasst rund ein Dutzend Solarzellen, die wie Blätter aussehen. Die damit gewonnene Energie wird über zweigartig verlegte Kabel an die Batterie geleitet. Die seriennahe Studie „Insight Concept“ gibt einen ersten Ausblick auf ein preiswertes Hybridauto, das Honda Anfang 2009 auf den Markt bringen will. Die 4,37 Meter lange kompakte Fließhecklimousine wird von einer Kombination aus Elektro- und Ottomotor angetrieben; dabei handelt es sich um eine weiter entwickelte Version des Antriebs, der bereits im Honda Civic Hybrid zum Einsatz kommt.
Auch Chevrolet setzt auf Vortrieb aus der Steckdose und zeigt das Plug-in-Elektroauto Volt, das 2011 unter dem Logo der Schwestermarke Opel auch nach Deutschland kommen soll. Alternative Antriebe in der Oberklasse gibt es bei der neuen Generation des BMW 7er und der Mercedes-Benz S-Klasse, die beide auf eine Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor bauen. Damit sind die Flaggschiffe aus München und Stuttgart die ersten Pkw aus deutscher Produktion, die von einem Hybridantrieb in Fahrt gebracht werden. Damit ist die Alleinherrschaft des Lexus LS als Oberklasselimousine mit zwei Herzen endgültig vorbei.
Den Anfang der deutschen Hybrid-Offensive macht Mercedes mit dem Blue Hybrid S400, eine S-Klasse mit kombiniertem Diesel-Elektro-Antrieb, wobei der Elektromotor lediglich eine unterstützende Funktion hat und den Pkw nicht allein antreiben kann. Als Akkus werden die leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterien verwendet, wie sie auch im BMW zum Einsatz kommen sollen. Auf dem Laufsteg der diesjährigen Auto-Schau an der Seine finden sich viele neue Gesichter; ein Großteil stammt dabei aus den Reihen der Kleinen und Kompakten, die vor allem mit Sparsamkeit und Zwergen-Ausmaßen erfolgreich sein wollen. Erfolg – das ist etwas, worüber sich zumindest ein Messe-Highlight keine Sorgen machen muss: Denn der Golf scheint jede Mode zu überleben und immer en Vogue zu sein.
Auf dem Pariser Automobilsalon sind 362 Marken aus 25 Ländern vertreten. Neben den Fahrzeugpräsentationen der Hersteller bietet die Messe ihren Gästen auch die Gelegenheit zu Probefahrten mit Elektroautos sowie Spritspar-Fahrertrainings an. Ausstellungen können ebenfalls besucht werden, wie zum Beispiel die Taxi-Schau, bei der 40 Taxis aus 20 Ländern vorgestellt werden. An das junge Publikum richtet sich die Ausstellung von Disney, bei der die Pkw-Protagonisten aus dem Cartoon „Cars“ zu sehen sind.
Die Messe ist vom 4. bis zum 19. Oktober Dienstag bis Freitag von zehn bis 22 Uhr und Samstag bis Montag von zehn bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet zwölf Euro für Erwachsene, Jugendliche von zehn bis 18 Jahren zahlen 6,45 Euro, Kinder unter zehn Jahre haben freien Eintritt.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 19.09.2008 aktualisiert am 19.09.2008
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.