Park-Apps

Park-Apps für Smartphones im Test

Hat die Parkplatzsuche bald ein Ende? Bilder

Copyright: ADAC

Die lästige Parkplatzsuche mit dem Auto sollen eine Vielzahl angebotener Smartphone-Apps erleichtern. Zehn dieser Anwendungen hat nun Computer Bild unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Die Informationen sind oft falsch oder veraltet.

Nur zweimal „gut“

Die Suche nach einem Parkplatz ist mit den meisten Apps schwierig und funktioniert deshalb nur selten. Besser schlagen sich die elektronischen Helfer dabei, das geparkte Auto wiederzufinden oder einen Parkschein per Handy zu bezahlen. Nur zwei Angebote bekommen die Note „gut“.Testsieger ist die „Parkopedia“-App, die mit aktuellen und vollständigen Daten sowie einer hohen Abdeckung punktet. Ebenfalls „gut“ ist die iOS-App „Park 2gether“. Sie hilft beim Mieten und Vermieten von Stellplätzen und hat das Angebot von Parkopedia integriert.

ADAC nicht überzeugend

Nicht überzeugt hat die Tester das Angebot des ADAC: Die App „ADAC Parkinfo“ soll mehr als 5.000 Parkplätze und -häuser kennen, von 900 Einrichtungen sogar auch deren Belegungszahlen. Im Test gab die Anwendung aber meist keine oder falsche Belegungszahlen an. Auch die genannten Öffnungszeiten und die Informationen zur Einfahrtshöhe oder zu den Preisen waren fehlerhaft. Noch schlechter bewertet die Zeitschrift den BMW-Parkassistenten, der negativ durch eine veraltete Technik aufgefallen ist und sich teilweise nicht mehr starten ließ.

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