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Elektroautos
Die Kaufprämie für Elektroautos soll dafür sorgen, dass die Elektromobilität sich in Deutschland etabliert.
„Wir freuen uns über den politischen Rückenwind für die emissionsfreie Mobilität in Deutschland. Dieser Aufschwung muss mit einem Ausbau der Ladeinfrastruktur einhergehen“, sagt Norbert Verweyen, Geschäftsleitung Effizienz bei RWE. So bedeutet ein Ausbau der Lademöglichkeiten nicht nur eine Erweiterung des öffentlichen Tankstellennetzes, sondern auch die Installation heimischer Ladeboxen. Auch Unternehmen können mit Ladeboxen betrieblich genutzte Fahrzeuge laden und ihren Mitarbeitern eine Ladestation zur Verfügung stellen. So soll die Akzeptanz für die Stromer gesteigert werden, deren Ladestatus beziehungsweise deren Reichweite oft noch für Skepsis bei den Verbrauchern sorgen. „Es ist ein wichtiges Signal vom Gesetzgeber, das Laden privater Elektrofahrzeuge am Arbeitsplatz zu erleichtern, insbesondere die steuerliche Handhabung“, so Verweyen.
Da die Ladetechnologie stetig weiterentwickelt wird, verkürzt sich auch die Ladezeit der Fahrzeuge. „Jede Ladetechnologie hat ihre Berechtigung“, so der Experte. Es muss für das Eigenheim daher nicht gleich die teure Schnell-Ladebox sein, da erfüllt wegen der ohnehin längeren Standzeiten auch eine kostengünstigere Ladebox mit 11 oder 22 kW Leistung ihren Zweck. An Autobahnen oder auf Supermarktparkplätzen beispielsweise sorgt dafür bei Bedarf die Schnellladung für die nötige Aufladung zur Heimfahrt.
geschrieben von MID veröffentlicht am 26.05.2016 aktualisiert am 26.05.2016
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