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Peking 2014: Gabriel schaut bei VW vorbei

Peking 2014: Gabriel schaut bei VW vorbei Bilder

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Wenn sich ein deutscher Wirtschaftsminister auf den Weg nach China macht, ist ein Besuch bei Volkswagen Pflicht. Der Konzern aus Wolfsburg ist eine der treibenden Kräfte der Automobilindustrie im Reich der Mitte. Jochem Heizmann, Chef der Volkswagen Group China, empfing den deutschen Vizekanzler auf dem Messestand der Autochina in Peking. Gemeinsam diskutierten sie die künftige Entwicklung der Automobil-Hersteller im Bezug auf umweltschonende Antriebskonzepte.

„Für Volkswagen ist der wirtschaftliche Erfolg unmittelbar an die soziale Verantwortung für die Umwelt und die Gesellschaft geknüpft. Auf der Autochina in Peking zeigen wir unsere neuesten innovativen Entwicklungen – von hocheffizienten Motoren über Plugin-Hybride bis hin zu reinen Elektromobilen“, führte Heizmann aus. Damit spielte er auch auf die aktuelle Klimalage – besonders in Peking – an. Die Luftverunreinigung in Chinas Hauptstadt ist groß. Gerade hier, in urbanen Gebieten, könnte die Elektromobilität ein Schlüssel sein, um die CO-2-Emissionen drastisch zu senken. Eine Premiere auf dem Messestand in Peking feierte der Golf GTE. Er verbindet einen Elektroantrieb mit der Durchzugskraft eines GTI. Im reinen Batteriebetrieb schafft es das Hybridfahrzeug bis zu 50 Kilometer weit. Für die Langstrecke arbeitet parallel ein Verbrennungsmotor unter der Haube.

„Der Umweltschutz und die effiziente Nutzung von Ressourcen in China sind ein heißes Thema. Ich bin beeindruckt, wie konsequent sich Volkswagen dieses Themas annimmt“, konstatierte Sigmar Gabriel mit Blick auf die Entwicklung der Elektromobilität bei Volkswagen und die umweltschonenden Fabriken des Konzerns.

Bis 2018 investieren die Joint Venture von Volkswagen in China über 18 Milliarden Euro, um die Entwicklung hocheffizienter Automobile und ressourcenschonenden Produktionsstätten weiter voranzutreiben. Es ist das größte Investment-Programm in der Geschichte der chinesischen Automobil-Industrie. Volkswagen war Anfang der 1980er Jahre der erste europäische Konzern, der sein Geschäft nach China ausweitete.

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