Mercedes-Benz A-Klasse

Peking 2018: Mercedes-Benz A-Klasse streckt sich

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Kurz bevor im Mai die ersten Schrägheckmodelle der A-Klasse zu den Kunden in Westeuropa kommen, feiert mit der A-Klasse L Limousine eine weitere Variante der Kompaktklasse-Familie ihre Premiere. Mercedes-Benz präsentiert auf der Auto China (25. April bis 4. Mai 2018) in Peking das Stufenheckmodell mit sechs Zentimeter längerem Radstand (2789 statt 2729 Millimeter) und größerem Kofferraum. Der L Sport Sedan wurde exklusiv für den chinesischen Markt entwickelt. Zur Wahl stehen die Versionen Sedan und Sport Sedan, letztere erkennbar an Powerdomes auf der Motorhaube.

Produktion erfolgt ausschließlich in Peking

Produziert wird diese A-Klasse ausschließlich bei Beijing Benz Automotive Co. (BBAC), einem Joint Venture zwischen Daimler und seinem chinesischen Partner BAIC Motor. Die Markteinführung in China ist für die zweite Jahreshälfte 2018 geplant. Eine auf die Bedürfnisse der Kunden außerhalb Chinas zugeschnittene Version der Limousine startet ebenfalls im zweiten Halbjahr.

Auch die Limousine zeigt das flächenbetonte Design der aktuellen Mercedes-Benz-Designphilosophie. Sie hat sehr kurze Überhänge vorn und hinten, was in Kombination mit der seitlichen Charakterlinie sportlichen Anspruch zeigt. Wie beim Schrägheckmodell fällt das Frontdesign sehr progressiv aus. Zu diesem Eindruck tragen die tiefgezogene, langgestreckte Motorhaube, die flachen Scheinwerfer mit Chromelement und Tagfahrlichtfackel sowie der Diamantgrill mit Chrompins und Zentralstern bei.

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Mercedes geht auch im Interieur der Limousine neue Wege

Das weit hinten sitzende Greenhouse und das kompakte Heck unterstreichen die Sportlichkeit des Fahrzeugs. Die zweiteiligen Heckleuchten betonen die Breite. Die Rückstrahler wurden nach unten in den Stoßfänger ausgelagert, sodass die Heckleuchten flach gestaltet werden konnten. Rosé Gold ist als exklusive Lackfarbe für den chinesischen Markt geplant.

Wie beim Schrägheckmodell geht das Interieur neue Wege. Die Raumarchitektur und die Anzeige- und Bedienelemente sind in diesem Segment ein Alleinstellungsmerkmal. Erstmals wurde komplett auf eine Hutze über dem Cockpit verzichtet. Dadurch spannt sich der Grundkörper der Instrumententafel mit seiner Zierteilebene ohne formale Unterbrechung von einer Vordertür zur anderen. Unterhalb dieses Grundkörpers ist ein tiefliegender Volumenkörper, der sogenannte Flügel, ausgebildet. Der Flügel scheint zu schweben, weil es keine Anbindungen zum Umfeld gibt. Zugleich bildet der Flügel die Basis für die in einem Zierteil eingebetteten Lüftungsdüsen sowie das freistehende Widescreen-Display.

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Längerer Radstand für bessere Beinfreiheit im Fond

An Bord ist das Multimediasystem MBUX - Mercedes-Benz User Experience mit künstlicher Intelligenz. MBUX erlaubt erstmals, mehrere Nutzer gleichzeitig mit dem System zu verbinden. Die Sprachsteuerung mit natürlichem Sprachverständnis beherrscht verschiedene chinesische Dialekte, darunter Sichuan und Kantonesisch. Die Navigationsdarstellung mit Augmented-Reality-Technologie bietet Mercedes-Benz als weltweit erster Automobilhersteller auf dem chinesischen Markt an.

Bei der Entwicklung der chinesischen A Klasse L lag ein Schwerpunkt auf der Kniefreiheit der Fondpassagiere. Daher fällt der Radstand mit 2789 Millimetern 60 Millimeter länger aus als beim Schrägheckmodell. Der Kofferraum fasst 420 Liter.

Zur Markteinführung wird die Limousine in China mit dem Vollaluminium-Vierzylinder mit 1,33 Liter Hubraum in den Leistungsstufen 136 PS (100 kW) und 163 PS (und 120 kW) mit Zylinderabschaltung angeboten. Später folgt der Zwei-Liter-Vierzylinder mit 190 PS (140 kW). Das Doppelkupplungsgetriebe 7G DCT ist grundsätzlich serienmäßig. Die A-Klasse L Limousine verfügt auch auf dem chinesischen Markt über die aktuellsten Fahrassistenz-Systeme mit kooperativer Unterstützung des Fahrers und bietet damit bei der aktiven Sicherheit das höchste Niveau im Segment mit Funktionsumfängen aus der S Klasse.

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