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Peugeot
Mit dem 301 führt Peugeot Ende 2012 ein neues, eigenständiges Modell ein, das speziell dazu entwickelt wurde, Neukunden in internationalen Märkten zu erobern. Weltpremiere hat das Fahrzeug auf dem Pariser Autosalon im September. Ab November wird der 301 dann zunächst in der Türkei verkauft. Außerdem wird die viertürige Stufenheck-Limousine in ausgewählten Märkten in Europa und Osteuropa, Südamerika, Afrika, den Golf-Staaten und weiteren Schwellenländern angeboten.
Gleichzeitig mit dem 301 erneuert Peugeot seine Namensgebung rund um die Null in der Mitte. Im Rahmen seiner Internationalisierungsstrategie benutzt das Unternehmen für seine neuen Markt erobernden Modelle die Endziffer „1“. Die Benennung von Modellen mit der „8“ am Ende bleibt künftig auch bei den [foto id=“419687″ size=“small“ position=“left“]Nachfolgegeneration der aktuellen Baureihen bestehen. Die erste Ziffer ordnet das Fahrzeug seinem Segment zu und bleibt, unabhängig vom Markt, erhalten.
Unter der Endziffer „1“ werden dem 301 weitere Eroberungsmodelle in den volumenstarken Kernsegmenten folgen. Die auf spezifische Kundenerwartungen angepassten Fahrzeuge sollen sich durch einen niedrigen Basispreis und ein sehr gutes Preis-Wert-Verhältnis auszeichnen. Bei ihnen stehen auch stark Qualitäten wie Robustheit und Funktionalität im Fokus.
1929 begann Peugeot mit dem 201 die Tradition der Nummerierung mit drei Ziffern und der Null in der Mitte. Der 201 war das 201. Projekt der Marke. Diese Nomenklatur hat sich gegen Ende der 90er Jahre weiterentwickelt, als zwei Buchstaben hinzugefügt wurden, um zwischen den Karosserieformen zu unterscheiden (CC und SW). Im Jahr 2005 wurde es schließlich um die Doppelnull in der Mitte erweitert, die Modelle mit Van-Architektur – wie den 3008 oder 5008 – bezeichnet.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 24.05.2012 aktualisiert am 24.05.2012
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