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Peugeot steigt mit dem 4007 ins lang vernachlässigte Segment der SUVs ein. In Genf feiert er Premiere. Die technische Basis liefert Mitsubishi, das Blechleid des Franzosen hat allerdings wenig mit dem Outlander der Japaner zu tun.
Katzenartige Scheinwerfer und ein mächtiger Lufteinlass identifizieren den 4007 eindeutig als Peugeot. In den Handel kommt das 4,64 Meter lange Fahrzeug im Juli 2007.
Die breite Kühleröffnung mit dem zentral angeordneten Löwenwappen unterstreicht mit ihrer Chromeinfassung den dynamischen Charakter des Fahrzeugs. Auch die Nebelscheinwerfer ziert ein Chromring. Die strömungsgünstige Dachlinie zeichnet ein gestrecktes Profil, das in einer Heckpartie mit einem Element aus gebürstetem Aluminium und rubinroten Klarglas-Heckleuchten ausläuft.
Innen gibt es reichlich Platz und zahlreiche Ablagen. Der Kofferraum fast zwischen 510 und 1686 Litern. Die Rückbank ist um 80 Millimeter verschiebbar. Den Antrieb übernimmt ein Selbstzünder mit Common-Rail-Direkteinspritzung und 2,2 Liter Hubraum, der aus der Kooperation mit Ford stammt. Er leistet 115 kW (156 PS), bietet ein Drehmoment von 380 Nm und kann mit 30 Prozent Biokraftstoff betrieben werden. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Sechsganggetriebe, das mit einem elektronisch gesteuerten Allradantrieb gekoppelt ist. Die Abstimmung des Fahrwerks wurde speziell für den europäischen Markt überarbeitet. Auch die Schwester Citroen wird ein Pendant anbieten, gemeinsam wollen die Franzosen 30 000 Fahrzeuge pro Jahr absetzen.
(ar/os)
geschrieben von veröffentlicht am 08.03.2007 aktualisiert am 08.03.2007
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