Peugeot Boxer: Mehr Nutzlast und Ladevolumen


Der neue Peugeot Boxer leitet im Juni die Erneuerung der Nutzfahrzeugpalette des französischen Herstellers ein. Die neue Transporter-Generation soll den gewachsenen Ansprüchen in Sachen Sicherheit, Ladevolumen und Wirtschaftlichkeit gerecht werden. So steigt die Nutzlast je nach Version auf bis zu zwei Tonnen, die Kastenwagen-Varianten bieten Ladevolumina von bis zu 17 Kubikmetern.
Auch die Modellvielfalt ist gestiegen: Der Boxer ist nun in vier Fahrzeuglängen von 4,96 Meter bis 6,36 Meter, drei Radständen von drei Metern bis 4,04 Meter und drei Fahrzeughöhen von 2,25 Meter bis 2,76 Meter erhältlich. Neben dem geschlossenen oder verglasten Kastenwagen stehen diverse weitere Aufbauvarianten sowie Kombi- und Bus-Versionen zur Verfügung.
Gebaut wird der Boxer auch in der neuen Generation gemeinsam mit dem Fiat Ducato und dem Citroen Jumper im süditalienischen Werk Val di Sangro. Optisch orientiert sich der Transporter mit den nach oben gezogenen Klarglasscheinwerfern, dem großen Markenlogo und dem Wabengitter-Grill an den aktuellen Pkw-Modellen. Für den Innenraum verspricht der französische Hersteller Funktionalität und Komfort mit optionalen Ausstattungsmerkmalen, die normalerweise Pkw vorbehalten sind, darunter ein Geschwindigkeitsregler und eine Einparkhilfe.
Als Antriebsquelle stehen drei nach Euro 4 eingestufte Dieselmotoren mit Common-Rail-Technik zur Verfügung. Die beiden 2,2-Liter-Selbstzünder stammen aus der Kooperation von PSA und Ford und leisten wahlweise 74 kW/101 PS und 88 kW/120 PS. Das Top-Triebwerk ist ein 3,0-Liter-Diesel mit 115 kW/156 PS.
mid

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