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Peugeot Strafft Generaldirektion: Vincent Rambaud wird Peugeot-Generaldirektor

Am 2. April 2010 tritt Vincent Rambaud seine Funktion als Generaldirektor von Peugeot an. Der 51-Jährige ist direkt Jean-Marc Gales, dem Vorstand der PSA-Marken Peugeot und Citroën, unterstellt. Bislang war Rambaud Direktor des PSA-Konzerns für Lateinamerika.

Ehrgeizige Ziele

Rambauds Ernennung kommt zu einem Zeitpunkt, zu dem die Marke nach eigenem Bekunden „mit neuer Identität, einer tiefgreifend erneuerten sowie erweiterten Modellpalette dynamisches Wachstum“ anpeilt. Und die Peugeot-Vertriebsorganisation hat ehrgeizige Ziele. So will sich die Marke um drei Plätze in der Weltrangliste der Automobilhersteller verbessern. Die Löwenmarke will Maßstäbe beim Design setzen und Vorreiter bei neuen Service- und Mobilitätskonzepten werden.

Generaldirektion

Ab dem 2. April 2010 gibt es eine gestraffte operative in vier Direktionen aufgeteilte Generaldirektion. Dazu gehören Frankreich unter der Verantwortung von Olivier Veyrier, Nordeuropa (Deutschland, GB, Irland, Österreich, Schweiz, Holland, Belgien und Luxemburg, die baltischen Länder, Skandinavien und Mittel- und Osteuropa) unter der Leitung von Olivier Dardart, Südeuropa (Spanien, Portugal, Italien, Griechenland, Zypern, Malta und die Türkei) Rafael Prieto an der Spitze und International unter Jean-Philippe Imparato, er verantwortet die Entwicklungszonen (Lateinamerika, China, Rußland) sowie die anderen Märkte mit einer operativen Präsenz (Afrika, Asien, Orient).

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