Piaggio und Enel bauen E-Mobility-Netz auf

Ein Netz mit insgesamt 400 Ladestationen für elektrisch betriebene Roller und Kleintransporter wollen der Kraftradhersteller Piaggio und der Energiekonzern Enel in Italien aufbauen. Die Stromtankstellen sollen vor allem an den Hauptverkehrsachsen installiert werden.

Piaggio setzt dabei auf seine Erfahrungen mit den Elektromodellen Mp3 Hybrid , Porter Electric Power und Ape Calessino Electric Lithium. Laut Unternehmenschef Roberto Colaninno wird in fünf Jahren eine völlig neue Generation von Elektroantrieben zur Verfügung stehen.

Piaggio selbst werde ein elektrisch betriebenes City Car auf den Markt bringen. Nach Worten von Enel-Forschungsdirektor Livio Vido wird im Jahre 2020 voraussichtlich zehn Prozent des italienischen Kraftradbestandes mit Batterietechnik ausgestattet sein. Falls staatliche Kaufanreize hinzukämen, könnte dieser Anteil sogar auf 30 Prozent steigen.

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