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Formel 1
Am liebsten testet der Formel-1-Zirkus seine Rennautos bei schönem und sonnigem Wetter. Aber hin und wieder gibt es ja auch Regenrennen. Und damit die Rennfahrer dann nicht wie die begossenen Pudel dastehen, macht sich Reifenhersteller Pirelli jetzt für Testfahrten auf nasser Fahrbahn stark.
Der exklusive Reifenausrüster für die Königsklasse des Motorsports fordert deshalb laut der englischen Fachzeitung „Autosport“ Testfahrten bei künstlicher Bewässerung. „Ein ordentlicher Nasstest ist unserer Meinung nach vor dem Saisonstart für jeden nützlich“, sagt Pirelli-Sportchef Paul Hembery.
Der Vorteil: Die Teams könnten so die Vergleichswerte schon früh mit einberechnen, und die Fahrer würden ein Gefühl für den Unterschied und die Änderungen bekommen. Und wie wird die Rennstrecke unter Wasser gesetzt? Ganz altmodisch mit einem Bewässerungs-Traktor. Na dann: Wasser marsch.
geschrieben von MID veröffentlicht am 13.01.2015 aktualisiert am 13.01.2015
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