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Die Schuldenkrise schlägt auf den europäischen Neuwagenmarkt durch. Im Oktober zählten die Statistiker einen Absatz von 980.600 Fahrzeugen, 1,4 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. In Westeuropa sank die Nachfrage um 1,2 Prozent, in den östlichen Ländern um vier Prozent.
Im bisherigen Jahresverlauf blieb der westeuropäische Automobilmarkt laut dem Verband der Automobilindustrie (VDA) mit knapp 10,9 Millionen Neuzulassungen annähernd stabil.
Die anderen Weltmärkte zeigen ein gespaltenes Bild. Während der Absatz in Indien (minus 20 %) und Brasilien (minus 8,3 %) zurückging, legten andere Märkte zu. China verzeichnet ein Plus von 4,6 Prozent auf 1,05 Millionen Einheiten, in den USA legte die Nachfrage um 7,4 Prozent auf 1,02 Millionen Fahrzeuge zu. Das stärkste Wachstum verzeichnete Russland mit einem Plus von 27,6 Prozent auf 240.900 Neuwagen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 17.11.2011 aktualisiert am 17.11.2011
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