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Westeuropas Pkw-Markt schließt das erste Halbjahr 2014 mit einem Plus von 5,5 Prozent ab. Insgesamt wurden in den 15 westlichen EU- und EFTA-Staaten (Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz) laut dem deutschen Branchenverband VDA rund 6,4 Millionen Autos neu zugelassen. Nimmt man die 13 neuen EU-Länder hinzu, waren es sogar 6,85 Millionen, was einem Zuwachs von 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Der positive Gesamttrend wurde auch im Juni bestätigt. Westeuropa kam auf 1,15 Millionen Neuzulassungen und ein Plus von 3,7 Prozent, Gesamteuropa auf 1,23 Millionen Fahrzeuge und ein Wachstum von 4,3 Prozent.
Auch in den anderen großen Weltmärkten ist die Pkw-Nachfrage im ersten Halbjahr gestiegen. China kommt auf 8,86 Millionen Neuzulassungen (plus 14,5 Prozent), die USA auf 8,12 Millionen (plus 4,2 Prozent) und Japan auf 2,57 Millionen (plus 11 Prozent). Rückgänge beim Pkw-Verkauf verbuchen hingegen Indien (minus 3,2 Prozent auf 1,29 Millionen Einheiten) und Russland (minus 7,6 Prozent auf 1,23 Millionen Einheiten).
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 17.07.2014 aktualisiert am 17.07.2014
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