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Der Aufschwung auf dem deutschen Pkw-Markt verliert an Fahrt. Im Juni wurden 288.382 Fahrzeuge neu zugelassen, 0,3 Prozent weniger als im Vorjahr, ursächlich dafür ist vor allem die hohe Zahl an Feiertagen.
Gefragt waren erneut vor allem große Fahrzeuge. Bei den Geländewagen registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ein Absatzplus von 38 Prozent, die großen Vans legten um 39 Prozent zu. Der Kleinwagen-Markt wuchs lediglich um 7,2 Prozent, bei Kleinstwagen gab es einen Einbruch von rund elf Prozent.
Seit Jahresbeginn wurden deutschlandweit 1,62 Millionen Pkw neu zugelassen, 10,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Unter den deutschen Herstellern erzielten Porsche (plus 26 Prozent), Ford (plus 17 Prozent) und Opel (plus 15,9 Prozent) die größten Zuwächse. Marktführer VW legte um 8,3 Prozent zu.
Das größte Wachstum insgesamt erzielte Alfa Romeo. Die Italiener legten um 70,2 Prozent zu, allerdings nur auf 6.038 Einheiten. Mi einem Marktanteil von 5,0 Prozent und einem Zuwachs von 7,4 Prozent behauptet Renault gemeinsam mit der Tochter Dacia den Spitzenplatz unter den Importeuren.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 04.07.2011 aktualisiert am 04.07.2011
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