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Die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland gehen weiter zurück. Nur rund 281 200 Pkw kamen im März neu auf die Straße, was laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) einem Rückgang um 17,1 Prozent im Vergleich zum März 2012 entspricht. Im ersten Quartal 2013 haben die Statistiker fast 674 000 Neuzulassungen verzeichnet. Das waren 12,9 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Von diesem Negativtrend sind auch deutsche Hersteller betroffen. Volkswagen verzeichnet im März zwar mit 57 205 Pkw die meisten Neuzulassungen, muss aber ein Minus von 21,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat hinnehmen. Opel hat im März 19 713 Fahrzeuge abgesetzt, was einem Rückgang um 16,8 Prozent entspricht. Ähnlich ist es BMW mit 23 669 Neuzulassungen und einem Rückgang um 11,4 Prozent ergangen. Auch Audi fährt mit 23 465 Einheiten ein Minus von 9,7 Prozent ein. Einen leichten Negativ-Trend mit einem Minus von nur 4,4 Prozent verzeichnet Mercedes-Benz, der 25 687 neu zugelassene Fahrzeuge registriert hat.
Wenige Hersteller haben im März ein Zulassungsplus im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnet. Dazu gehören Seat mit einer Steigerung von 20,2 Prozent und 7 922 neu zugelassenen Pkw. Auch Land Rover hat mit 1 420 neu auf die Straße gebrachten Fahrzeugen ein Plus von 15,6 Prozent verzeichnet. Mit 5 516 Neuzulassungen steigerte sich Kia um 9,2 Prozent im Vergleich zum März 2012.
geschrieben von auto.de/(map/mid) veröffentlicht am 03.04.2013 aktualisiert am 03.04.2013
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