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Das neue Jahr auf dem Pkw-Markt fängt an, wie das alte endete: mit einem Minus. Im Januar wurden laut dem Verband der Automobilindustrie (VDA) 192.100 Fahrzeuge neu zugelassen, knapp neun Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die deutschen Volumenmarken verloren teilweise sogar noch stärker als der Gesamtmarkt.
Marktführer VW büßt 13,3 Prozent ein und kommt laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) auf 43.358 Neuzulassungen. Ford muss ein Minus von 32,2 Prozent auf 10.272 Pkw hinnehmen. Vergleichsweise gut schneidet Opel mit einem Rückgang um 5,9 Prozent auf 12.780 Einheiten ab. Insgesamt deutlich besser schlagen sich die Premiummarken. Mercedes kann um 3,1 Prozent zulegen und 19.641 Fahrzeuge neu anmelden, BMW streicht ein dickes Plus von 10,6 Prozent auf 16.368 Einheiten ein. Audi liegt mit 14.947 Neuzulassungen auf Vorjahresniveau (minus 0,3 Prozent), Porsche mit 1.625 Autos deutlich darüber (plus: 13,2 Prozent).
Stärkster Importeur bleibt Skoda mit 9.096 Neuzulassungen (plus 8 Prozent). Die Verfolger Renault (6.543 Neuzulassungen, minus 9,5 Prozent) und Toyota (4.155 Neuzulassungen, minus 17,9 Prozent) müssen Federn lassen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 12.02.2013 aktualisiert am 12.02.2013
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