Pkw-Markt – Uneinheitlich und leicht im Minus

Leicht rückläufig zeigte sich der deutsche Pkw-Markt im Mai. Insgesamt 289.977 Neuzulassungen bedeuten einen Rückgang um 4,8 Prozent gegenüber dem Mai 2011. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres legten die Verkäufe um 0,3 Prozent auf 1.337.670 Millionen zu.

Unter den deutschen Marken legten Audi (5,8 Prozent) und Porsche (12,3 Prozent) zu, Mercedes hielt sich (-0,1 Prozent), während BMW, Ford, Opel und Volkswagen Verluste hinnehmen mussten. Unter den volumenstarken Importmarken gelang KIA mit 38,7 Prozent der größte Zuwachs auf 5.049 Einheiten. Toyota legte um 20,5 Prozent auf 7.147 Fahrzeuge zu.

Starke Verbesserungen erzielten auch Honda (52,1 Prozent) und Seat (16,3 Prozent). Den prozentual größten Sprung machte Lancia. Die Fiat-Tochter verdreifachte ihre Verkäufe (312,5 Prozent). Allerdings genügten der Nobelmarke dazu 297 Einheiten. Größter Verlierer war Daihatsu. Die Toyota-Tochter gibt ihr Deutschland-Geschäft sukzessive auf und zieht sich aus dem Markt zurück. Nur 77 neu zugelassene Fahrzeuge bedeuten ein Minus von 80.4 Prozent im Mai.

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