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Mit knapp acht Millionen Neuzulassungen im ersten Halbjahr 2006 setzt sich der positive Trend auf dem Pkw-Markt in Westeuropa fort. Im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr bedeutet das ein Plus von 1,4 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt das Essener Marktforschungsunternehmen Polk Marketing Systems in einer Analyse der vorläufigen Neuzulassungsstatistiken. Demnach kann Deutschland als größter westeuropäischer Markt ein Zulassungsplus von fast 24 000 Pkw verbuchen. Die größte Steigerung in den ersten sechs Monaten des Jahres 2006 erfuhr Italien mit acht Prozent beziehungsweise knapp 100 000 mehr verkauften Fahrzeugen.
Auf der Herstellerseite konnte sich Volkswagen mit über 838 000 Pkw gegen Renault als Spitzenreiter durchsetzen. Der französische Hersteller belegte im ersten Halbjahr 2005 noch Platz eins, ist aber nun mit rund 706 000 Neuzulassungen auf Platz zwei abgerutscht, dicht gefolgt von Opel samt Vauxhall mit 697 400 Neuanmeldungen. Als weitere Veränderung in der Rangliste ist Fiat zu nennen. Der italienische Hersteller landete mit gut 476 300 Neuzulassungen auf Platz sieben und übertrumpft damit Toyota. Der japanische Hersteller rangiert nun mit rund 421 600 Registrierungen von Januar bis Juni dieses Jahres auf Platz acht, gefolgt von Mercedes-Benz und BMW.
mid
geschrieben von veröffentlicht am 10.07.2006 aktualisiert am 10.07.2006
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