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Die deutschen Privathaushalte kaufen wieder mehr Neuwagen. Im Juli ist die Zahl der privat neu zugelassen Automobile um 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 108.635 Fahrzeuge gestiegen, geht aus einer Studie des Marktforschungsunternehmens Dataforce hervor. Der Gesamtmarkt hat im gleichen Zeitraum lediglich um 2,1 Prozent auf 253.146 Fahrzeuge zugelegt. Der Privatkundenanteil stieg damit von 41,8 auf 42,9 Prozent.
Zweite wichtige Triebfeder der gesteigerten Nachfrage waren jedoch erneut die Eigenzulassungen des Kfz-Handels; dort stieg die Quote von 16,4 auf 17,6 Prozent. Die Händler nutzen die Zulassungen einerseits für Vorführwagen, zu einem großen Teil aber auch, um verdeckte Rabatte zu geben. Durch die kurzzeitige Zulassung gelten die Fahrzeuge nicht mehr als Neuwagen und können mit einem größeren Preisnachlass verkauft werden, ohne das Preisgefüge bei den fabrikneuen Modellen zu stören.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 13.08.2013 aktualisiert am 13.08.2013
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