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Der deutsche Pkw-Markt setzte im Juli 2011 seinen Erholungskurs fort. Mit 261 000 Pkw stiegen die Neuzulassungen um zehn Prozent, bei den deutschen Konzernmarken sogar um 15 Prozent. Ihr Marktanteil erhöhte sich damit auf über 72 Prozent. Im Juli 2011 war rund jeder zweite neu zugelassene Pkw mit einem Dieselmotor ausgestattet (49 Prozent). Vier von fünf Pkw mit Selbstzünder, die seit Jahresbeginn auf dem deutschen Markt neu zugelassen wurden, zählen zu deutschen Konzernmarken.
Auch die Auftragseingänge aus dem Inland konnten nach Angaben des Verbands der Automobilindustrie (VDA) weiter zulegen. Die Bestellungen deutscher Kunden zogen im Juli um zwei Prozent an, seit Jahresbeginn wurde eine Steigerung von 13 Prozent verbucht. VDA-Präsident Matthias Wissmann: „Der bisherige Jahresverlauf ist erfreulich. Dennoch sorgen wir uns weiterhin um die hohen Kraftstoffkosten. [foto id=“371096″ size=“small“ position=“left“]Die gestiegenen Preise an der Zapfsäule drücken auf die Stimmung.“
Das Auslandsgeschäft der deutschen übertraf mit 345 500 ausgeführten Pkw das hohe Vorjahresergebnis um neun Prozent. Im bisherigen Jahresverlauf wurden gut 2,6 Millionen Pkw exportiert (+ 6 %).
Der Auftragseingang aus dem Ausland ist im Juli um sieben Prozent gestiegen. Damit wurden seit Januar zwölf Prozent mehr Auslandsorders verbucht.
Die Fertigung an den deutschen Standorten stieg im Juli um 18 Prozent auf 46 500 Einheiten. Im bisherigen Jahresverlauf beträgt der Zuwachs sechs Prozent.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 02.08.2011 aktualisiert am 02.08.2011
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