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Opel
Als möglicher Partner für Opel kommt die Konzernschwester Buick in Frage. Gegenüber der „Financial Times Deutschland“ hat GM-Europa-Chef Carl-Peter Forster geäußert, Buick sei aufgrund der Präsenz in China und den USA sehr interessant und gemeinsame Aktivitäten sinnvoll.
Der jetzt auf der NAIAS in Detroit (bis 25. Januar) vorgestellt Buick Lacrosse basiert bereits auf einem Schwestermodell aus dem Haus Opel: dem Insignia. Nun gäbe es die Überlegungen, das US-Modell in Rüsselsheim zu bauen, um die Werke von Opel auszulasten und somit die Marke zu stärken. Auch könnten durch eine engere Zusammenarbeit Entwicklungskosten für neue Modelle gespart werden. Generell wird um die Zukunft des angeschlagenen Autobauers Opel viel diskutiert. IG Metall-Vize Detlef Wetzel hat nun gegenüber der „Rheinischen Post“ eine Teilverstaatlichung von in finanzielle Nöte geratenen Betriebe jenseits des Finanzsektors vorgeschlagen und sich dabei auf Opel bezogen. Nach Meinung von Wetzel darf der Staat nicht nur bezahlen, er müsse im Gegenzug auch Einfluss bekommen.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 14.01.2009 aktualisiert am 14.01.2009
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es gibt bereits ein modell von buick das auf dem insignia basiert?
das ging aber schnell. der insignia scheint sich doch zu einem erfolgreichen wagen zu entwickeln.
wenn wirklich beide von einer partnerschaft profitieren würde, wäre das doch sowohl für opel als auch für buick ideal.
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Kai-Uwe Hein
Januar 19, 2009 um 11:16 am UhrWenn Opel sowieso zum GM Konzern gehört und Buick auch, wieso fällt denen erst jetzt ein, zu kooperieren? Haben die in Detroit jahrzehntelang gepennt? Und natürlich darf jetzt der kleine Opel in good ol` Germany die großen Amis unterstützen! Sehr effektiv, wie sich das die Freunde aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten denken, wo sie doch den Opelanern, die sehr oft vorn in der Zulassungsliste waren, bis jetzt nur auf der Tasche gelegen haben. Verkauft eure Flugzeugflotte, dezimiert eure Gehälter und lernt von anderen, wie man eine echte Innovation in den Automobilbau einbringt, ihr lieben Amis.