Planungssicherheit durch Kompromiss zur Begrenzung der CO2-Emissionen

Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) unterstützt die allgemeinen Klimaschutzziele der Europäischen Union, tritt aber für ein Gesamtkonzept ein, das alle Verursacher berücksichtigt.

Jedes Gramm CO2 soll unabhängig von seiner Herkunft gleich behandelt werden. Die von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Ziele für die Begrenzung der CO2-Emissionen von Personenkraftwagen sind jedoch sehr ambitioniert. Im Vorfelde des Treffens der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben sich dem Vernehmen nach Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien auf einen Kompromiss verständigt. Danach wird an den Zielen grundsätzlich festgehalten, den CO2-Ausstoß von Neufahrzeugen auf durchschnittlich 120 g/km CO2 zu reduzieren. Ab 2012 soll es jedoch eine Einführungsphase geben, so dass die Zielvorgaben zur CO2-Minderung erst ab dem Jahr 2015 als Standard für alle neuen Pkw gelten werden.

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