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Alstare Suzuki-Pilot Michel Fabrizio konnte im zweiten Rennen bei der vierten Runde zur Superbike-Weltmeisterschaft im italienischen Monza den ersten Podest-Erfolg mit seinem neuen Team feiern.
Es war der Lohn für all die harte Arbeit, die der Italiener und Alstare Suzuki seit dem Saisonstart geleistet hatten. Dennoch war etwas Glück dabei. „Ich bin mit meinem Podestplatz heute Nachmittag sehr glücklich, insbesondere deshalb, weil ich gegen Ende lange Zeit auf Platz vier gelegen und mich damit schon abgefunden hatte. Die Durchfahrtsstrafe von Biaggi spülte die beiden Yamaha und mich dann um einen Platz nach vorn. So ist der Rennsport – manchmal gewinnst du, manchmal verlierst du.“ Dieser dritte Platz im zweiten Rennen vor 116.500 Zuschauern folgte auf Platz fünf im ersten Lauf, in dem er auch die schnellste Rennrunde fuhr.
Der Brite Eugene Laverty (Yamaha) eröffnete sein Superbike-WM-Konto mit einem Sieg im ersten Durchgang vor Max Biaggi (Aprilia) und Leon Haslam (BMW). Laverty gewann auch den zweiten Lauf, nachdem Biaggi wegen Verlassens der korrekten Linie in der ersten Schikane eine Durchfahrtsstrafe erhielt. Diesmal folgten Marco Melandri (Yamaha) und Fabrizio auf seiner Suzuki GSX-R1000 auf den Rängen zwei und drei.
geschrieben von auto.de/zeh | foto: Suzuki veröffentlicht am 10.05.2011 aktualisiert am 10.05.2011
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