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Radarwarngeräte zum rechtmäßigen Gebrauch freigeben wollen hessische Politiker. Die tragbaren Geräte machen den Autofahrer auf eine fest installierte Radarkontrolle am Straßenrand aufmerksam und sind derzeit nicht erlaubt.
Der Hessische Verkehrsminister Florian Rentsch und der Hessische Justizminister Jörg-Uwe Hahn wollen einen entsprechenden Beschlussvorschlag des Freistaats Sachsen bei der Verkehrsministerkonferenz (10. bis 11. April) in Flensburg unterstützen.
Die Politiker versprechen sich dadurch mehr Verkehrssicherheit, wenn Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeit an Gefahrenstellen rechtzeitig anpassen. Derzeit sind Informationen zu mobilen Radar-Kontrollen im Radio erlaubt.
geschrieben von auto.de/(map/mid) veröffentlicht am 03.04.2013 aktualisiert am 03.04.2013
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