Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
911 Carrera
Copyright: Porsche
Copyright: Porsche
So geben sich die neuen Elfer der Baureihe 991 durch die Biturbo-Aufladung mit 7,4 Litern bzw. 7,7 Litern Super zufrieden, wenn man sich für das Doppelkupplungsgetriebe PDK entscheidet. Gleichzeitig geschieht der Imagespurt 0 auf Tempo 100 in 4,2 Sekunden bzw. 3,9 Sekunden schneller als je zuvor bei Carrera und Carrera S. Die Höchstgeschwindigkeiten kletterten mit 296 km/h bzw. 308 km/h ebenfalls nennenswert nach oben. Wer sich für das optionale Sport-Chrono-Paket entscheidet, bekommt – ähnlich wie beim 918 Spyder – einen Drehschalter für die vier verschiedenen Fahrmodi. Je nach Programm wird die Charakteristik von Motor, Getriebe, Motorlagern und Sound angepasst. Mit dem „Sport Response Button“ werden für Überholgänge oder kurze Zwischenspurts alle Systeme auf maximale Beschleunigung scharf gestellt. Für eine erhöhte Alltagstauglichkeit sorgt nicht nur die aufpreispflichtige Vierradlenkung, sondern auch ein hydraulisches „Liftsystem“ mit integrierten Hubzylindern in den Federbeinen der Vorderachse. Auf Knopfdruck steigt damit innerhalb von fünf Sekunden die Bodenfreiheit unter der Frontschürze um vier Zentimeter und verhindert damit das Aufsetzen des Fahrzeugs bei steilen Ausfahrten.
Die Preisliste für den 370 PS starken Porsche 911 Carrera startet bei 94.344 Euro, das Cabriolet kostet ab 107.434 Euro. Die 420-PS-Version Carrera S kostet als Coupé ab 108.505 Euro und als Carrera S Cabrio ab 121.595 Euro. Auch damit liegt Porsche längst auf ehemaligem Turbo-Niveau.
geschrieben von MID veröffentlicht am 07.09.2015 aktualisiert am 08.09.2015
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.