Porsche 911 Targa Erlkönig in nördlichen Breitenkreisen

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Die verflossene 991.1-Baureihe des Porsche 911 sorgte für Freude bei Targa-Fans. Der Hersteller nutzte dieses Modell, um das Stoffverdeck zurückzuholen, das seit der 996er Generation gegen ein Glas-Dach ausgetauscht wurde. Jetzt ist die 992er Baureihe des 911 da, wo das Stoffdach des Targa wieder da ist. In der Arktis wurde gerade der Porsche 911 Targa der 992-Serie getestet.

Erst Nürburgring - Jetzt Nordskandinavien

Bereits im April 2019 wurden die ersten Prototypen des neuen Porsche 911 Targa gesichtet. Dieses mal wurde der Teststandort vom Nürburgring in den Norden Skandinaviens verlegt. Zumindest in seiner jetzigen Form scheint die Front des 911 Targa keine optischen Veränderungen gegenüber dem alten 991-Reihe zu zeigen. Es ist mit technischen Updates rechnen, die der Gewichtsreduktion dienen soll.

Durch die Dachkonstruktion des 911 Targa bringt der Sportler 40 kg mehr auf die Waage im Vergleich zum 911 Cabriolet. Im Unterschied zum Coupe liegt der Gewichtsunterschied sogar bei ganzen 110 kg. Aber: Durch neue leistungsstärkere Motoren in der neuen Generation, fällt dieses zusätzliche Gewicht weniger auf.

Apropos Gerüchteküche

Man spricht vermehrt von der Rückkehr des Porsche 911 Turbo Targa, da sich Enthusiasten schon seit geraumer Zeit nach dem Comeback dieses Modells sehnen. Wahrscheinlich werden wir den neuen 911er Targa Ende nächsten Jahres unverhüllt sehen.