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Porsche
Der Porsche 917/20 entzückte 1971 auf der Le Mans-Rennstrecke die Besucher. Haus-Designer Anatole Lapine ließ die Außenhaut rosafarben lackieren und beschriftete die einzelne Bereiche gemäß den Fleischpartien einer Sau, was auch prompt zum gleichnamigen Spitznamen führte.
Obwohl der Rennwagen kurz vor Schluss ausfiel, ist er vielen Autoenthusiasten in Erinnerung geblieben und heute ein Publikumsmagnet im Porsche-Museum.
Die „Sparsau 917“ aus Keramik hält sich detailgetreu an das Design, muss aber auf den 4,9-Liter-V12 mit 442 kW/600 PS verzichten. Dafür ist die Öffnung zum wertvollen Bauch abschließbar. Das Sparschwein gibt es online unter www.porsche.com/shop oder bei ausgewählten Porsche-Händlern für 39 Euro.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 11.07.2011 aktualisiert am 11.07.2011
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